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Forschungsprojekte an der Astro-Uni


Forschungsprojekt 1: "Der goldene Schnitt"

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Übersicht

Einführung
Goldener Schnitt und Sonnensystem (1. Teil)
Goldener Schnitt und Mensch (2. Teil)
Goldener Schnitt und astrologischer Tier- bzw. Messkreis (3. Teil)

Einführung:

Astrologie behauptet eine Selbstähnlichkeit von Sonnensystem, Erde und Mensch: "oben und unten" sollen demnach gleiche Prinzipien am Werk sein. Die Thematik des Goldenen Schnitt scheint nach den vorliegenden Daten wie bisher kein anderes Instrument geeignet, diese These zu belegen: Sonnensystem und Mensch sind in der Tat nach dem mathematischen Muster des "Goldenen Schnitt" organisiert, wie die Tabellen in dieser Arbeit aufzeigen.

(Was ist eigentlich schnell noch mal der "Goldene Schnitt"? Praktisch und kurz gesagt: die Teilung einer beliebigen Strecke mit dem Faktor 0,618 (grössere Strecke) bzw. 0,382 (kleinere Strecke). mehr)

Mit dem Thema des Goldenen Schnitt haben sich bereits eine Reihe von (auch-) Astrologen beschäftigt, insbesondere (meines Wissens): Johannes Kepler, Dr. Michael Nitzsche (siehe Artikel auf homepage), Dr. Theodor Landscheidt (siehe Artikel bei astrologix), Klaus Frisch, Jürgen Dorsch (siehe jupiters homepage, insbesondere "Der Mensch ist Astrologie"), Johannes Vehlow und Gerhard Höberth (vgl. Buchrezension von Dr. Landscheidts Buch "Astrologie - Hoffnung auf eine Wissenschaft": www.creastro.de/astro/buchbesp.htm, siehe auch Gerhards Literaturempfehlungen im Forum!). Bruno Huber (API-Institut) weist in seinem Buch "Die astrologischen Häuser" darauf hin, dass die von ihm in langer praktischer Erfahrung entdeckte Intensitätskurve in den Häusern "erst hinterher als Goldschnittpunkt erkannt" wurde! (S. 176)
Hochinteressant auch in diesem Zusammenhang die wahrlich multi-dimensionale Dan Winter - Site)

Dr. Theodor Landscheidt schreibt im erwähnten Artikel zur Einführung:

"Die Tabula Smaragdina, auf die wir uns so oft in der Astrologie berufen, beschreibt den Kosmos als ganzheitliches Gefüge, in welchem alles mit allem zusammenhängt und alles wechselseitig auf alles einwirkt. Ist diese Lehre richtig, so lässt sie keine Ausnahmen zu. Die Astrologie hängt dann ebenso eng mit den Naturwissenschaften wie mit den Symbolwissenschaften oder der Psychologie zusammen." (siehe Artikel bei astrologix)

und weiter, in Bezug auf Kepler:

"Praktische Beweise für die Gegenfunktion des Goldenen Schnitts waren jedoch bisher nicht vorgelegt worden. Dies hat sich inzwischen geändert. Kepler hatte die richtige Intuition, als er in seinem Jugendwerk "Mysterium Cosmographicum" die Abstände der Planeten von der Sonne ins Verhältnis zueinander setzte und geometrisch interpretierte, indem er sie auf die 5 Platonischen Körper zurückführte"

Landscheidt zeigt dann an vielen Beispielen , wie präsent der Goldene Schnitt (GS) in unserer Welt tatsächlich ist
(und auch in "anderen Welten" wie im ersten entdeckten Sonnen- bzw. Pulsarsystem PSR1257+12 - wenn dies auch vom Autor  der vorliegenden Arbeit nicht ganz verifiert werden konnte; die Entfernungen betragen Planet A 0.15 AU, Planet B 0.36 AU,  Planet C 0.47 AU Entfernung zum Pulsar - immerhin eine doch erstaunliche Näherung.)

- ob in der Kunst, wo das Mass der goldenen Schnitts vom Menschen als harmonisch, als schön empfunden wird, ob in Wetterzyklen, im weiblichen Menstruationszyklus, bis hin zu Zyklen, welche sich (nach Landscheidt) sogar im Börsengeschehen ablesen lassen:

"Wo wir auf der Erde oder im Sonnensystem hinschauen, überall stossen wir auf die Stabilisierungsfunktion des Goldenen Schnitts." (siehe Artikel bei astrologix)

Der Biologe Klaus Frisch schreibt im Juni 1999 in Dr. Peter Niehenkes Forum:

"In der Doppelhelix ist hier übrigens die Proportion des Goldenen Schnitts
verborgen, und überraschenderweise auch in den Größenverhältnissen der
ringförmigen DNA-Moleküle pflanzlicher Mitochondrien. (Copyright Klaus
Frisch 1992 ;-)"

Und Klaus Frisch präzisiert auf Nachfrage in Dr. Peter Niehenkes Forum:

Nach neueren, genaueren Messungen beträgt das Verhältnis zwischen
der Länge (oder Höhe) einer Windung der Doppelhelix zur Breite (Dicke)
der Doppelhelix etwa 1,6 (siehe Abbildung auf S. 59 bei Ernst Peter
Fischer: Gene sind anders, Hamburg 1988).

Die Mitochondrien (die Bakterien-artigen Zell-Organellen, in denen
die Zell-Atmung stattfindet) haben eine eigene kleine DNA. Diese
ist wie bei den Bakterien ringförmig, d.h. die Doppelhelix hat keine
offenen Enden, sondern ist zum Ring geschlossen. Das Besondere bei
den Mitochondrien der <i>Pflanzen</i> ist nun, daß diese Ringe keine
feste Größe haben, sondern in mehreren Größen nebeneinander vor-
kommen und sich zu größeren Ringen vereinigen oder in kleinere
teilen können. Im einfachsten bekannten Fall (Stand: 1989) sind es
drei verschiedene Ringe, von denen der größte aus den beiden
kleineren besteht. Die Längenverhältnisse in Kilobasen (Tausend
Nukleotidbasen) sind 83 : 135 : 218."


Erstes Ziel des Forschungsprojektes "Goldener Schnitt" an der Astro-Uni ist eine Sichtung und Sammlung vorhandener Forschung. Interessierte Mitarbeiter/innen senden ihre Beiträge oder Anregungen entweder per e-mail an jupiter@astro-uni.de oder posten ihre Beiträge direkt im Forum.

Die folgenden Tabellen (GS und Sonnensystem, GS und Mensch) sollen auf einen m.E. (und meines Wissens) bisher erstaunlicherweise wenig beachteten Umstand hinweisen:

es gibt direkte Parallelen zwischen der materiellen Organisation (eben nach dem GS) zwischen Sonnensystem und menschlichem Körper - vgl. hierzu "Goldener Schnitt und Mensch" weiter unten: Der "Übersetzungscode" ist noch nicht ganz geknackt, aber es fehlt nicht mehr viel...


Als weitere Anregung zur Forschung einige von mir (wieder-?) entdeckte Auffälligkeiten zum Thema GS in Stichpunkten:

- beim Tierkreis mit 360 Grad liegt der Major bei Skorpion, der Minor bei Löwe; dies würde auf planetarischer Entsprechungsebene Sonne - Pluto markieren...

- 0,618 * 0,618 ergibt erstaunlicherweise 0,382 (was dem Minor entspricht...)

- teilt man den Major ("das Grosse") einer Strecke erneut mit dem Mass des GS, so gilt: der alte Minor wird zum neuen Major des alten Major...

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Goldener Schnitt und Sonnensystem

Die folgende Linie soll die (maximale) Entfernung Sonne - Pluto von 7.357 Mio km darstellen:

wpeB.jpg (795 Byte)

Sonne                                                                                                                                  Pluto

Wenn wir nun das Mass des Goldenen Schnitts berechnen, also das Ganze einfach mit 0,618 multiplizieren, dann erhalten wir folgenden Punkt:

wpeE.jpg (2134 Byte)

Falls sich nun genau an dieser Stelle ein Planet befände, so läge er eben am Goldenen Schnitt der Strecke von Sonne zu Pluto. Dieser Planet müsste sich also bei etwa 7.357 * 0,618 = 4.547 Mio km Entfernung von der Sonne befinden. Genau dort befindet sich tatsächlich der nächstsonnennähere Planet Neptun (maximale Entfernung: 4537 Mio km):

wpeE.jpg (2134 Byte)

Sonne                                                                              Neptun                                        Pluto

Nun nehmen wir im nächsten Schritt die Strecke Sonne - Neptun als ganze Strecke, multiplizieren diese Strecke von 4.537 Mio km mit 0,618 und sehen einfach nach, ob sich beim Ergebnis von 2.804 möglicherweise der nächstnähere Planet, Uranus befindet: und tatsächlich hat der nächstsonnennähere Planet Uranus eine Entfernung zwischen 2.735 und 3004 Mio km von der Sonne!:

sourne.jpg (2944 Byte)

Sonne                                         Uranus                          Neptun                                        Pluto

Nun nehmen wir die Strecke Sonne - Uranus als ganze Strecke und multiplizieren diese Strecke mit 0,618 - dann die Strecke Sonne - Saturn, Sonne - Jupiter, etc. bis zu Sonne - Venus. Tatsächlich befindet sich praktisch immer im Bereich des Goldenen Schnitts auch der nächstnähere Planet!

wpeC.jpg (2567 Byte)

Sonne [..] Jupiter    Saturn               Uranus                        Neptun                                     Pluto

Wie wir sehen, ist das Sonnensystem erstaunlich (noch oder schon?) nahe nach dem Maß des Goldenen Schnitts (GS) aufgebaut. Es gibt gewisse Abweichungen (unten in der Tabelle sind diese Abweichungen vom genauen GS-Punkt in Prozenten angegeben) und dadurch, dass die Planetenbahnen nicht kreisrund, sondern elliptisch sind (und daher die Entfernungen zur Sonne mal grösser, mal kleiner sind) wächst natürlich auch die Chance den GS-Punkt einmal zu "treffen", aber nur an einem Punkt gibt es wirklich eine "Lücke": am GS-Punkt der Strecke Sonne - Jupiter ist kein Planet, aber: genau in diesem Bereich findet sich das Zentrum des sogenannten Planetoidengürtels (welche von manchen Theorien aus betrachtet Reste eines früheren Planeten darstellen könnten...)!

In folgender Tabelle sind die eben gemachten Angaben mit reinen, objektiven Zahlen zusammengestellt. Es wurden jeweils die minimale, mittlere und maximale Entfernung zur Sonne nach dem Goldenen Schnitt (GS) berechnet und sodann die prozentuale Abweichung des tatsächlichen Aufenthaltsortes des nächstnäheren Planeten angegeben; die roten Zahlen geben die minimalst mögliche Abweichung vom GS wieder:

Erläuterung zur "Tabelle Major": Die Entfernung eines Planeten von der Sonne ist die ganze Strecke. Bei der Teilung nach dem Maß des Goldenen Schnitts ergeben sich eine kurze und eine längere Strecke. Die längere Strecke nennt man Major (Entfernung mal 0,618 = Goldener Schnitt, Major).

         
  min mittel max  
Entfernung Sonne - Pluto 4425 5900 7357  
Goldener Schnitt 2735 3646 4547  
Entfernung Sonne - Neptun 4456 4497 4537  
Sonne-----Neptun---Pluto 63 23 0 Abweichung in Prozent
Entfernung Sonne - Neptun 4456 4497 4537  
Goldener Schnitt 2754 2779 2804  
Entfernung Sonne - Uranus 2735 2870 3004  
Sonne-----Uranus---Neptun -1 3 7 Abweichung in Prozent (0% wird erreicht)
Entfernung Sonne - Uranus 2735 2870 3004  
Goldener Schnitt 1690 1774 1856  
Entfernung Sonne - Saturn 1347 1427 1507  
Sonne-----Saturn---Uranus -20 -20 -19 Abweichung in Prozent (11% wird erreicht)
Entfernung Sonne - Saturn 1347 1427 1507  
Goldener Schnitt 832 882 931  
Entfernung Sonne - Jupiter 741 779 816  
Sonne-----Jupiter---Saturn -11 -12 -12 Abweichung in Prozent (2% wird erreicht)
Entfernung Sonne - Jupiter 741 779 816  
Goldener Schnitt 458 481 504  
Entfernung Sonne - Planetoiden 314 419 523  
Sonne-----Planetoiden---Jupiter -31 -13 4 Abweichung in Prozent (0% wird erreicht)
Entfernung Sonne - Planetoiden 314 419 523  
Goldener Schnitt 194 259 323  
Entfernung Sonne - Mars 207 228 249  
Sonne-----Mars---Planetoiden 7 -12 -23 Abweichung in Prozent (0% wird erreicht)
Entfernung Sonne - Mars 207 228 249  
Goldener Schnitt 128 141 154  
Entfernung Sonne - Erde 147 150 152  
Sonne-----Erde---Mars 15 6 -1 Abweichung in Prozent (0% wird erreicht)
Entfernung Sonne - Erde 147 150 152  
Goldener Schnitt 91 93 94  
Entfernung Sonne - Venus 107 108 109  
Sonne-----Venus---Erde 18 17 16 Abweichung in Prozent (14% wird erreicht)
Entfernung Sonne - Venus 107 108 109  
Goldener Schnitt 66 67 67  
Entfernung Sonne - Merkur 46 58 70  
Sonne-----Merkur---Venus -30 -13 4 Abweichung in Prozent (0% wird erreicht)

Bemerkung zu "Tabelle Major":

Es fällt, wie gesagt, deutlich eine Lücke zwischen Mars und Jupiter auf: dort, wo nach dem Goldene Schnitt ein Planet zu erwarten wäre, befinden sich die größeren Planetoiden. Hierzu schreibt Dr. Michael Nitzsche:

"Die Statistik zeigt ziemlich genau beim Goldenen Schnitt G = 1/q = 0,618... ein relatives Maximum. Ein Zeichen, dass in der Nähe dieses Zahlenverhältnisses die Planetoidenbahnen besonders stabil sind. (siehe Artikel auf homepage)

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Goldener Schnitt und Sonnensystem, "Tabelle Minor"

Gehen wir nochmals kurz zurück zum Ausgangspunkt:

Die folgende Linie soll die (maximale) Entfernung Sonne - Pluto von 7.357 Mio km darstellen:

wpeB.jpg (795 Byte)

Sonne                                                                                                                                  Pluto

Wir erhielten durch Multiplikation mit 0,618 den sog. "Major", also die längere der beiden Strecken:

wpeE.jpg (2134 Byte)

Ebensogut könnten wir aber auch die kürzere Strecke berechnen, den sog. "Minor" - mathematisch ist das
(1 - 0,618 =) 0,382. Das schaut dann so aus:

wpeE.jpg (2134 Byte)

Falls sich nun genau an dieser Stelle ein Planet befände, so läge er eben am Goldenen Schnitt der kleineren Strecke von Sonne zu Pluto. Dieser Planet müsste sich also bei etwa 7.357 * 0,382 = 2.810 Mio km Entfernung von der Sonne befinden. Genau dort befindet sich tatsächlich der Panet Uranus mit einer Entfernung zwischen 2.735 und 3004 Mio km von der Sonne!

wpeE.jpg (2134 Byte)

Sonne                                              Uranus                                                                             Pluto

Auch das gilt wieder für sämtliche stetigen Teilungen der Strecken von Sonne zu den einzelnen Planeten! Im Grunde ist dies eine Folge bzw. die andere Seite der bereits aufgezeigten Zusammenhänge, denn Major und Minor ergänzen sich ja zu einem Ganzen. Dennoch nochmals die ganze Tabelle:

Erläuterung zu "Tabelle Minor": Die Entfernung eines Planeten von der Sonne ist die ganze Strecke. Bei der Teilung nach dem Maß des Goldenen Schnitts ergeben sich eine kurze und eine längere Strecke. Die kürzere Strecke nennt man Minor (Entfernung mal 0,382 = Goldener Schnitt, Minor).

         
  min mittel max  
Entfernung Sonne - Pluto 4425 5900 7357  
Goldener Schnitt 1690 2254 2810  
Entfernung Sonne - Uranus 2735 2870 3004  
Sonne---Uranus-----Pluto 62 27 7 Abweichung in Prozent (0% wird erreicht)
         
Entfernung Sonne - Neptun 4456 4497 4537  
Goldener Schnitt 1702 1718 1733  
Entfernung Sonne - Saturn 1347 1427 1507  
Sonne---Saturn-----Neptun -21 -17 -13 Abweichung in Prozent (11% wird erreicht)
         
Entfernung Sonne - Uranus 2735 2870 3004  
Goldener Schnitt 1045 1096 1148  
Entfernung Sonne - Jupiter 832 882 931  
Sonne---Jupiter-----Uranus -20 -20 -19 Abweichung in Prozent (11% wird erreicht)
         
Entfernung Sonne - Saturn 1347 1427 1507  
Goldener Schnitt 515 545 576  
Entfernung Sonne - Planetoiden 314 419 523  
Sonne---Planetoiden-----Saturn -39 -23 -9 Abweichung in Prozent (0% wird erreicht)
         
Entfernung Sonne - Jupiter 741 779 816  
Goldener Schnitt 283 298 312  
Entfernung Sonne - Mars 207 228 249  
Sonne---Mars-----Jupiter -27 -23 -20 Abweichung in Prozent (12% wird erreicht)
         
Entfernung Sonne - Planetoiden 314 419 523  
Goldener Schnitt 120 160 200  
Entfernung Sonne - Erde 147 150 152  
Sonne---Erde-----Planetoiden 23 -6 -24 Abweichung in Prozent (0% wird erreicht)
         
Entfernung Sonne - Mars 207 228 249  
Goldener Schnitt 79 87 95  
Entfernung Sonne - Venus 107 108 109  
Sonne---Venus-----Mars 35 24 15  
         
Entfernung Sonne - Erde 147 150 152  
Goldener Schnitt 56 57 58  
Entfernung Sonne - Merkur 46 58 70  
Sonne---Merkur-----Erde -18 1 21 Abweichung in Prozent (0% wird erreicht)

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Goldener Schnitt und Sonnensystem, "Tabelle Umlaufzeiten"

Natürlich besteht ein gewisser logischer Zusammenhang zwischen der Entfernung eines Planeten von der Sonne und seinen Umlaufzeiten, wenn hier auch noch andere Faktoren eine Rolle spielen. In der folgenden Tabelle werden jedenfalls noch einige interessante Verhältnisse (nach dem GS) deutlich!

Beispiel: die Umlaufzeit von Saturn beträgt 29,5 Jahre - multipliziert mal 0,382 (Minor) = 11,27 ergibt sich praktisch die Umlaufzeit von Jupiter (11,8 Jahre). In der Tabelle unten schaut das so aus:

Jupiter 11,80      
Saturn 29,50      
GS 11,27 18,23   Minor des Saturn ist Jupiter!

Erläuterung: Die Umlaufzeit eines Planeten um die Sonne ist die ganze (Zeit-)Strecke. Bei der Teilung nach dem Maß des Goldenen Schnitts ergeben sich eine kurze und eine längere Strecke. In der (jeweiligen) Zeile GS sind Minor und Major berechnet.

             
    TAGE        
  Merkur 88        
  Venus 225        
  GS 85,95 139,05   Minor der Venus ist Merkur!  
             
  Venus 225        
  Erde 365        
  GS 139,43 225,57   Minor der Erde ist Major der Venus  
          Major der Erde ist Venus!  
  Erde 365        
  Mars 687        
  GS 262,43 424,57      
             
    JAHRE        
  Mars 1,88        
  Planetoiden 4,6     (Pallas, Ceres)  
  GS 1,76 2,84   Minor der Planetoiden ist Mars!  
             
  Planetoiden 4,60     (Pallas, Ceres)  
  Jupiter 11,80        
  GS 4,51 7,29   Minor des Jupiter sind Planetoiden!  
             
  Jupiter 11,80        
  Saturn 29,50        
  GS 11,27 18,23   Minor des Saturn ist Jupiter!  
             
  Saturn 29,50        
  Uranus 84,00        
  GS 32,09 51,91   Minor des Uranus ist Saturn!  
             
  Uranus 84,00        
  Neptun 165,00        
  GS 63,03 101,97   82,50 Mitte
             
  Neptun 165,00        
  Pluto 249,00        
  GS 95,12 153,88   Minor des Pluto ist annähernd Uranus  
          Major des Pluto ist annähernd Neptun  
             
             

(was meinen Sie zu diesen Forschungen?)

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Letzte Aktualisierung 19.09.1999
Durch Jürgen Dorsch