Jupiters Homepage

Die Quadratur des Kreises

Die 78 Themen: ein astropsychologischer Test


So here we are: Astrologen erkennen im Horoskop 12 Hauptthemen, durch deren Kombination untereinander ergeben sich weitere 66 Kombinationsthemen und damit insgesamt 78 (12 + 66) verschiedene Grundthemen.

Von diesen 78 Themen sind in jedem individuellen Horoskop einige stark betont, einige durchschnittlich, andere sind astrologisch überhaupt nicht relevant. Hier setzt dieser Test an: formuliert man diese Themen in einigen Sätzen, so sollte ein Horoskopeigner (also jeder Mensch) beim Lesen dieses Textes sagen können: "ja/nein, dieses Thema spielt eine/keine Rolle in meinem Leben! Es be-trifft mich/betrifft mich nicht"

Mein kostenloses Angebot, insbesondere für astrologische Laien bzw. Skeptiker: Sie sagen mir, nachdem Sie die Texte durchgelesen haben, welche der Themen Sie selbst in Ihrem Horoskop vermuten (= starke Betonung), welche überhaupt nicht (= keine Betonung). Die Antwort schicken Sie mir per e-mail (mit Geburtsdaten: Datum, Ort, Zeit) - und ich sende Ihnen die astrologisch ausgewerteten Ergebnisse zu. Der Vergleich zwischen Ihren Angaben und der astrologischen Analyse soll dann der Zweck dieses Testes sein.

Anmerkung zum Begriff "Thema": Oft wird man beim Lesen nachfolgender Texte spontan sagen können: "Ja/Nein, das trifft für mich zu/nicht zu". Anteile im eigenen Horoskop können einem - zumindest zeitweise - aber auch scheinbar von aussen entgegenkommen, Astrologen und Psychologen sprechen hier von Projektionen. Beispiel: "ICH habe keine Partnerschaftsproblematik, aber ich gerade ständig an Partner/innen, die Partnerschaftsprobleme haben...(oder ich arbeite als Paartherapeut...)". Also ist es doch MEIN Thema. Es soll also mit dem Begriff "Thema" alles erfasst werden, was MIR immer wieder passiert, ob "von aussen kommend" oder selbstbestimmt! Im Zweifelsfall auf das erste spontane gefühlsmässige Ansprechen achten! Es soll beim Lesen ein "Bild", eben ein "Thema" entstehen - weniger wichtig sind die einzelnen Worte...

Anmerkung für Astrologieschüler/innen: Obwohl nicht von allen Astrologen erkannt, ist ein Horoskop in sich selbst bereits eine mehrfache Wiederholung der astrologischen Grundprinzipien. Planeten, Zeichen, Häuser und selbst die Ebene der Aspekte spiegeln jeweils auf ihrer Ebene eine "Variante" der astrologischen Grundsymbolik. Beispiel: Sonne in Krebs ist ein ähnliches Thema wie Mond in Löwe oder ein Sonne/Mond-Aspekt. Diese Hypothese steckt in diesem Test. Die Punktewertung ist dabei recht komplex und berücksichtigt selbstverständlich solche Dinge wie Aspektart, Aspektorb, gegenläufige Themen (z.B. Sonne/Saturn zu Sonne/Jupiter), etc. etc. etc.)

Ihre Antworten können einfach ein Ja (starkes Thema) oder ein Nein (kein Thema) sein - oder differenzierter, etwa so:

+ + + + + + - - - - - -
starkes Thema Thema weiß nicht, eher ja weiß nicht, eher nein kaum Thema kein Thema

 

Die 12 Grundthemen:

(Anmerkung: die 12 Grundthemen sind in jedem Horoskop zu finden, hier geht es also niemals um "kein Thema", sondern immer um ein mehr oder weniger starkes Thema.)

Thema 1: aktive Durchsetzung eigener Bedürfnisse, Selbstbehauptung, Wille, Fähigkeit zum Egoismus, das "Männliche", Aggresivität, Vorwärtsdrängen, (Hyper)aktivität, starke Energie, aktive Selbstbehauptung, Durchsetzung persönlicher Bedürfnisse

Eigenschaften: stürmisch, aktiv, energiegeladen, energisch, kraftvoll, spontan, impulsiv, mutig, kämpferisch, direkt, ichhaft - unentwickelt auch sehr ungeduldig, aggressiv, übertrieben ichhaft, triebhaft, egoistisch, zu schnell, voreilig

Du mußt lernen, eigene Bedürfnisse auch mal zurückzustellen, abzuwarten, die Kräfte etwas besser einzuteilen, Dinge zu Ende zu bringen, sensibler für die Bedürfnisse der Mitmenschen zu werden, dich auch mal zurückzunehmen - das fällt dir schwer <> als Ausgleich  lernen, dich aktiv auf ein "Du" zuzubewegen, Kontakte mit Mitmenschen auf gleichberechtigter zu pflegen, dich auf Begegnungen, auf die Welt des Partners/Partnerin vermehrt einzulassen, auch mal entspannt das Leben zu genießen, etc.

Stärken: unbedingter Wille <> schnelle und große Entschlußkraft <> Vorwärtsdrängend <> Pionier, Abenteuerer <> Kraft nach Vorne zu drängen, Neues zu schaffen <> aktiv <> starker Glaube an die Durchsetzbarkeit eigener Ziele <> zukunftsorientiert (nach Vorne) <> Glaube an einen Neuanfang zu jeder Zeit <> daher: -> enthusiastisch, optimistisch

Thema 2: Selbstwert, Wertbewußtsein, Genußfähigkeit (irdische Genüße), Körperlichkeit, Wertschätzungsvermögen (besonders Eigenwert, Wert eigener Talente und Fähigkeiten), Pragmatismus, Erdhaftigkeit, Geld und Besitz, Ökonomie

Eigenschaften: geduldig, beharrlich, pragmatisch, realistisch, praktisch, beständig, stabil, bewahrend, ausdauernd, bodenständig, produktiv, sinnlich, besitzergreifend, einverleibend, genußfreudig, körperbewußt, erdhaft, qualitätsbewußt - unentwickelt auch stur, unbeweglich, träge, halsstarrig, materialistisch, dickköpfig, bequem

Du mußt lernen, dem Fluß des Lebens mehr zu vertrauen, dich dem Fließen der Zeit und der Notwendigkeit allen Lebens, sich zu wandeln und zu verändern nicht zu widersetzen <> unangenehmen Forderungen nicht ausweichen <> vermeiden bzw. abbauen: unbedingtes Haben-Wollen, Schlaraffenland-Vorstellungen, an eigene Wünsche fixiert, passive Bequemlichkeit ("Mama kocht..."), übertriebenes Bewahren <>  lernen, (alles) Unwesentliche loszulassen, sich von der Fixierung auf die materiellen Welt zu lösen und sich mit der Welt der Anderen, eines "Du" emotional zu vereinigen.

Stärken: Beharrlich <> Durchsetzungskraft <> Liebe zu den irdischen Genüssen <> großes Wertbewußtsein <> starke Wunschkraft <> sehr ökonomischer, dosierter Umgang mit Kräften und Energien - diese werden hervorragend eingeteilt und nie sinnlos verschwendet <> beständig <> bodenständig

Thema 3: Lernen in/über die Umgebung, Entwicklung von schnellen, funktionierenden Reiz-Reaktions-Schemas, Schul-Intelligenz, Wissen, Kommunikation, Sprache, Körpersprache, Leichtigkeit, duale Logik, Austausch mit Umwelt, geistige Flexibilität, Kontaktstreben, Neugier, Sprache...

Eigenschaften: beweglich, flexibel, neugierig, veränderlich, wissensdurstig, einfallsreich, vielseitig, mitteilsam, kontaktoffen, vielseitig interessiert, trickreich, locker, rational, immer unterwegs, neutral, relativierend, objektiv, vermittelnd - unentwickelt auch nervös, sprunghaft, übermäßig theoretisierend, überrational, oberflächlich, neugierig, zersplittert, hin und her springend, (unbewußt) stark an kollektiven (Denk)Normen gebunden, nie festlegbar,

Du mußt lernen: nicht alles relativieren, alles anzweifeln, ironisieren, vor nichts Respekt oder Achtung haben <> nicht alles vom Verstand aus beurteilen, Gefühlswelt(en) miteinbeziehen <> "Viel-Wissen-Wollen" nicht übertreiben <> als Ausgleich lernen, die eigene Meinung im Zweifelsfall auch mal höher zu schätzen, als angelesene (oder "irgendwo gehörte") "Fakten", auch mal sich und andere zu begeistern, sowie in fernere, weitere Räume und Horizonte vorzustoßen...

Stärken: sehr flexibel <> neutraler Vermittler <> kontaktfreudig <> geistige Beweglichkeit <> Objektivität <> Neugier, Ironie und Witz <> Fähigkeit die Dualität wahrzunehmen und zu verstehen <> Kommunikation <> Vermittlung von Information

Thema 4: Wunsch nach Kontakt, nach Zuneigung;"Kind" sein, Aufmerksamkeit, Liebes- und Kontaktwunsch; Emotionalität, Gefühlsbeziehungen, "Familie", Kontakt- und Rückzugsverhalten, Verletzlichkeit, "Verdauungsarbeit" (z.B. der äußeren Eindrücke), emotionale Reaktionen, Innerlichkeit, "Wurzeln", "Heimat"

Eigenschaften: fürsorglich, karitativ, empfindsam, sensibel, verletzlich, weich, gefühlvoll, mütterlich, romantisch, sehr empfänglich für Eindrücke - unentwickelt auch überempfindlich, launenhaft, schwankend in den Stimmungen, lebensängstlich, grüblerisch, schmollend, kindisch, sentimental, leicht gekränkt und verletzt, in Gefühle verstrickt...

Du mußt lernen, dich den Härten des Lebens zu stellen, ohne dabei selbst zu verhärten <> der eigenen Angst vor dem Verlassenwerden stellen, statt sich an Dinge und Menschen zu klammern oder von sich abhängig zu machen <> nicht (nur) anderen geben, was selbst ersehnt wird (nämlich Geborgenheit, Bemutterung) <> schwankende Gemütszustände festigen <> übermäßige Vergangenheitsorientierung abbauen <> Gefühlsmanipulationen, vor allem "Gekränkt-Sein"-Masche oder "böse undankbare Welt"-Anklage ablegen <> wichtig: Gefühle direkt ausdrücken <> nicht vor dem "harten Leben", dem "Bösen da draußen" fliehen - in eine Scheinidylle, überidealisierte Insel (Familie, Heim als Schutz vor feindlichem Leben) <> lernen, sich von der Herkunftsfamilie zu lösen, alleine "hinaufzusteigen", hart und zäh an der Realisierung der eigenen Träume zu arbeiten und ein autonomes, (vor allem) sich selbst verantwortliches Individuum zu werden

Stärken: Fürsorglichkeit <> ungewöhnliche Gefühlstiefe <> "mütterlich", karitativ <> seelischer Reichtum <> Phantasie <> Fähigkeit zur gefühlsmäßigen Identifikation <> (wenn Vertrauen:) "kindlich", offen, im Augenblick leben können <> Innerlichkeit, (entwickelt:) In-Sich-Ruhen <> "Hüter der Vergangenheit" <> hervorragendes Kontakt- und Reaktionsgespür

Thema 5: Schöpferische Lebenskraft, Be-Lebung, Zielbewußtsein, Lebensgestaltungskraft (Ich gestalte mein Leben!), Strahlkraft, SELBST-BEWUSST-SEIN; Fähigkeit, einen Eindruck zu hinterlassen, der Welt meinen Stempel aufzudrücken, Lebendigkeit, Kreativität, Leben im Hier und Jetzt...

Eigenschaften: kraftvoll, unternehmerisch, voller Lebenskraft, kreativ, aktiv, schöpferisch, warmherzig, großzügig, offenherzig, stolz, liebenswürdig, lebendig, voller Strahlkraft, von sich überzeugt - unentwickelt auch bestimmend, dramatisch, übertreibend, übermäßig geltungsbedürftig, selbstherrlich, narzißistisch, eifersüchtig, eitel, voller Selbstüberschätzung

Du mußt lernen: Durchbrechen der egozentrischen Selbstherrlichkeit zur Vorbildlichkeit <> Anerkennung eigener und fremder Grenzen <> sich nicht von der Bewunderung anderer abhängig machen <> Erschütterungen, Leiden, Niederlagen, Demütigungen nicht ausweichen: dies würde menschlicher machen <> Mitmenschen nicht als Verlängerung des Ich behandeln <> echtes Selbstbewußtsein entwickeln, sonst Gefahr eines Schein-Ich, Maskenbildung, Rollenspiel, Imponiergehabe <>  abbauen bzw. vermeiden: Persönlichkeitskult, "Potenzbeweise", Kraftprotzerei, Verschwendung, Leichtsinn, empfindlicher Stolz, nicht verlieren können, maßlose Ansprüche, Selbstüberschätzung, immer gewinnen wollen, immer selbst bestimmen, ständige Übertreibungen, Dramatisierungen, Theaterspielen - alle sollen sehen, wie toll ich bin ("L`état c'ést moi") <> lernen, das eigene Ego auch mal zugunsten der Gemeinschaft zurückzustellen und sich selbst und die Welt mal mit ein bißchen Abstand zu betrachten, die eigene Rolle für und in der Menschheit zu sehen, sowie sich mal von triebhaften Zwängen zu lösen

Stärken: selbstbewusstes Auftreten, selbstüberzeugt, großzügig, lebendig <> Schöpferische Kraft aus sich selbst heraus <> Herzenswärme <> Lebensbejahung <> ganz im Diesseits, im Hier und Jetzt <> trifft Entscheidungen, plant, führt aus ("Unternehmer") <> unterhaltsam, charmant (du willst ja Eindruck machen durch deinen Ausdruck...)

Thema 6: auf ganz unterschiedliche, vielfältigen Umweltbedingungen klug, intelligent, praktisch reagieren bzw. damit umgehen; Arbeit zur Existenzsicherung, Gesundheit (körperlich-psychisch-seelisch bzw. psychosomatisch), Alltagsorganisation, Dienen + Helfen, "Sozialarbeit", "Ordnung schaffen"... 

Eigenschaften: vernünftig, ökonomisch, vorausplanend, haushälterisch, gesundheitsbewußt, umweltbewußt, real-praktisch, (gerne) nützlich, methodisch, analytisch, zuverlässig, ordnungsliebend, gewissenhaft, systematisch, kritisch, aber auch kritikanfällig, fleißig, sachlich - unentwickelt auch übervorsichtig, spröde, angepaßt,  skeptisch, kleinlich, übergenau, zurückhaltend, tadelsüchtig, kritiksüchtig, unzufrieden (mit sich und anderen)

Du mußt lernen: Lebensvertrauen kultivieren - wir können zwar niemals alles "im Griff" haben, alle Gefährdungen ausschließen, aber das ist auch nicht nötig - wenn wir eine übergeordnete, eine "kosmische Ordnung" erkennen und akzeptieren... <> Platz für Unvorhergesehenes lassen <> sich nicht in Einzelheiten, im Detail verlieren <> optimistischere Lebenseinstellung entwickeln <> sich nicht ausbeuten lassen, etwa aus Liebesverlust- oder Existenzängsten <> wirklich entscheidend wichtig (als Ausgleich): Vertrauen in den Fluß des Lebens entwickeln, alles ist gut, alles ist geordnet - auf einer höheren Ebene... <> Vertrauen in den Fluß des Lebens lernen, ein Gefühl für das All-Eins-Sein, für die Begrenztheit unserer materiellen Existenz, unser Eingebundensein in einen "kosmischen Plan"; dies kann dazu verhelfen, sich auch mal völlig zu entspannen, sich aus allem mal zurückzuziehen in die weiten inneren Welten (Meditation!), sich und die Dinge einfach mal gehen zu lassen... alles ist gut, geordnet...

Stärken: gründlich, Blick für Details, methodisch, eifrig <> kluge Voraussicht <> Fähigkeit zu Kritik - auch zu Selbstkritik <> großes Talent: erledigt Aufgaben- bzw. Problemstellungen sehr effektiv, in kürzestmöglicher Zeit und sehr gründlich - da sehr flexibel auf äußere Bedingungen reagierend <> daher fällt es dir relativ leicht mit Alltag, mit Routine zurechtkommen (solange die Existenz gesichert ist) <> Gespür für Hindernisse - und wie man sie aus dem Weg räumt <> "Tüftler": präzise, exakt, genau <> "stille" Hilfsbereitschaft <> garantiert reibungslosen Ablauf im Arbeitsprozess <> macht auf Risiken und Gefahren aufmerksam <> meisterliche Umsicht bzw. Vor-Sicht <> kluge Selbstbescheidung <> weiß Bescheid über Möglichkeiten und Grenzen <> kennt Kraft/Nutzen Verhältnis <> "Spezialist" <> gesundheitsbewußt <> gute Beobachtungsgabe <> Wesensergründung - auch zum Wohl anderer (-> Therapeut, "Analyse") <> stellt Mängel/Unordnung bei sich und in der Welt fest - und ist auch bereit, sie zu beheben...

Thema 7: Beziehungsarbeit, Friedensarbeit, Diplomatie, Harmonie, Schönheitsempfinden, Kunst, Proportionalität, Ästhetik, Lust, Erotik, Friedenswille und - fähigkeit, Partnerschaft, das "Weibliche", Anziehungskraft (von Gegensätzen), Gleichberechtigung, Du-Bezogenheit,  

Eigenschaften: ausgleichend, kontaktfreudig, gesellig, taktvoll, höflich, entgegenkommend, charmant, diplomatisch, kompromißbereit, harmoniebedürftig, friedliebend, stark Du-orientiert, wortführend - unentwickelt auch entschlußlos, passiv, den Härten des Lebens ausweichend, über-ästhetisch, eitel, Du-angepaßt, unentschlossen, schwankend

Du mußt lernen: (konstruktive) Konflikte als etwas Positives erkennen <> den Härten und Anforderungen des Lebens stellen und nicht in "Gelassenheit" oder Oberflächlichkeit ausweichen <> Unentschiedenheiten aus Angst vor Sympathieverlust bewußt machen <> lernen mit Störungen und Konflikten fertig zu werden <> beide Seiten sehen ist Stärke - aber auch Mitte finden bzw. gefundenen Kompromiß dann auch durchsetzen! <> lernen (als Ausgleich), wie ICH mich, meine Bedürfnisse und Ziele aktiv, auf dem kürzesten bzw. schnellsten Weg durchsetze, ohne Rücksichten, auch aggressiv, dynamisch, einfach weil ICH es so will bzw. weil ich mein Ziel auch erreichen will, etwas bewirken will!

Stärken: "Beziehungsarbeit" <> Ästhetisches Empfinden <> Fähigkeit zu vermitteln, zu schlichten <> tritt aktiv für Fairness, Gerechtigkeit und Freundlichkeit ein <> kontaktfreudig <> taktvoll <> Fähigkeit, das Gleichgewicht herzustellen, alle Seiten zu sehen, alle Standpunkte abzuwägen, einen tragfähigen Komromiß zu finden <> vermitteln und ausgleichen <> auch Unerfreuliches hübsch verpackt an den Mann bringen <> Talent, Schönheit, Harmonie und Proportion herzustellen <> Kultivierung undVerfeinerung des rein Triebhaften <> "Diplomat", "Richter" <> auch "Künstler" <> Bemühen um objektiv gültige Wahrheiten <> kann herrschende Strömungen, Konstellationen aufgreifen, weitertragen, ... <> Wortführer/in in Diskussionen bzw. Diskussionsleitung}

Thema 8: "Tod" des Egos, "Sterben", Sexualität, Fortpflanzung und dadurch Weitergabe der Erbinformation (Arterhaltung), Bindung an überpersönliche Werte einer Gemeinschaft, Metamorphose (Gestaltwandel), radikale Umwandlungsprozesse, Macht und Ohnmacht, Fremdwert, gefühlsmässige Fixierungen auf... (Person oder überpersönliche Dinge), Prestige, Status, extreme Emotionalität (u.a. Lust, Rache, Haß, Liebe, ...) Eigentliches, geistiges Thema dahinter: Loslassen all dessen, was nicht wesentlich ist, meinem inneren Wesen nicht oder nicht mehr entspricht; der inneren Führung überlassen; freiwerdende (Kern-) Energien für überpersönliche Ziele verwenden. "Gott" - in uns...

Eigenschaften: tiefgründig, tiefschürfend, leidenschaftlich, (innerlich) sehr emotional, (äußerlich) extrem selbstbeherrscht, leicht verletzlich (hinter der beherrschten Fassade), verschwiegen, undurchsichtig, geheimnisvoll, perfektionistisch, eindringlich, bohrend, intensiv, drastisch, forschend, ehrgeizig, wandlungsfähig, sehr ambivalent ("entweder ganz oder gar nicht"), hypnotisch-suggestiv - unentwickelt auch sehr kontrolliert und kontrollierend, fanatisch, zwanghaft, (selbst)zerstörerisch, dunkel, festhaltend, paranoid, eifersüchtig, neidisch, machtorientiert bis machtbesessen, zwiespältig, innerlich zerrissen, voller Spannungen, rachsüchtig, nachtragend, drastisch, "gnadenlos", zynisch, sarkastisch, voll scharfer Reaktionen

Du mußt lernen: es geht um Selbstwerdung, um Selbstreinigung - und nicht (nur) darum, die Umwelt zu "reinigen"... <> eigene Schwächen und Unvollkommenheiten also nicht auf Andere projizieren und dort bekämpfen, wandeln! <> die Neigung (immer wieder, trotz besserem inneren Wissen oder Erfahrung) am Bestehenden, Geschaffenen, auch an gleichbleibenden Gefühlszuständen - aus Verlustangst - festzuhalten, abbauen! <> der Gefahr der Verhärtung, der Starre begegnen: Loslassen - Zulassen - geschehen lassen... <> Alles muß sich irgendwann wandeln, sterben - dieses innere Wissen bewußt machen und danach leben <> der Angst vor der liebenden Hingabe stellen - dieses "Eins-Werden" wird ja letztlich angestrebt (auch wenn es den "Tod" als Einzelwesen bedeutet) <> Integration der heftigen Affektivität und der sexuellen Triebe, Andere nicht verletzen oder benutzen <> die Angst vor dem Nichts (Agonie), die vor der Wandlung steht, überwinden... <> das äußere Leben in Einklang mit dem inneren Wesen bringen! <> LOSLASSEN - NEUWERDEN immer wieder, bis zur WANDLUNG, TRANSFORMATION auf höchste Ebenen <> lernen (als Ausgleich), auch die materielle Welt zu genießen, sich einfach zu verwöhnen, auch das friedliche und naiv-besinnliche Da-Sein zu genießen, einen schönen "Sommertag", ein gutes Essen, überhaupt natürliches Streben nach Befriedigung der eigenen Bedürfnisse, nach "Augenblick verweile doch, du bist so schön"...

Stärken: konzentrierte emotionale Kraft <> durchdringt die Oberfläche (in jedem Sinne), um zum Kern der Dinge zu gelangen <> -> psychologische und detektivische Fähigkeiten <> Kämpfer für überpersönliche Angelegenheiten, dabei Freisetzung bzw. Umsetzung höchster Energien <> kennt keine Tabus <> Tiefgang <> voll starker, leidenschaftlicher Gefühle <> positiver Umgang mit Krisen - mit eigenen und fremden <> "Meister des Tantra" <> Aufdecken unbewußter/unbekannter (seelischer) Hintergründe <> stark in Krisensituationen

Thema 9: Sinnfrage, "Glaube", "Horizonterweiterung", Streben nach größtmöglicher Fülle, nach Ausrundung, nach Optimum, nach Ausweitung, Erweiterung, nach Grösse - auf ein gesamtverträgliches Maß im Ganzen; "Wachsen" in jedem Sinne, Funktion und Gebrauch des Sinnesapparates (was macht noch Sinn?!), Organsystem, Wahr-nehmung, Sinnsuche, "Reisen", Philosophie 

Eigenschaften: zukunftsorientiert, optimistisch, beweglich, reiselustig, unternehmungslustig, begeisterungsfähig, jovial, großzügig, expansiv, philosophisch, offenherzig, humorvoll, weiträumig im Denken, ehrlich (ehr-lich -> starkes Ehrgefühl), idealistisch, gutgläubig, tolerant - unentwickelt auch missionarisch, dogmatisch, scheintolerant, übertreibend, den Alltag vernachlässigend, großtuerisch, selbstgerecht, uninteressiert bis ignorant - wo er (subjektiv) keinen Sinn erkennt, wofür er sich nicht begeistern, erwärmen kann..., auch zuweilen (in der Begeisterung) realitätsfremd, "abgehoben"

Du mußt lernen: nicht zu sehr von dir selbst und deiner eigenen Meinung bzw. Anschauuung überzeugt sein, nicht zu fanatisch und überheblich werden oder auch ein Angeber, Großtuer ohne echte Substanz <> Sendungsbewußtsein (ich weiß den Weg) abbauen <> Bewußtmachung der auch eigenen "niederen" Eigenschaften besonders wichtig, sonst leicht Verwechslung von "Ich" und "Wunsch-Ich" <> eigene Überzeugungen nicht zu sehr strapazieren! Selbstkritik entwickeln <> Probleme von Sein und Schein erkennen: Beschäftigung mit hohen Dingen ist noch nicht Weisheit <> Den Gefahren von Selbst-Überschätzung, pompöser Großmannssucht, geistigen Hochmuts, Rechthaberei, Übertreibungen begegnen <> die nüchternen irdischen Realitäten nicht im begeistertem Aufschwung geahnter Möglichkeiten vergessen! <> Begeisterung für welche ZIELE? ... <> nicht zu stark von der Realität entfernen ("begeistertes abheben") <> Das Thema nur auf materieller Ebene (Aussagegrenze!) gelebt: übertriebener Drang nach dem Besten, nach Mehr und Intensivkonsum des Lebens - beispielsweise (weihnachtliche) Geschenke kaufen als Ersatz für Sinnerweiterung (als eigentliches Thema), anstelle von Besinnung... <> abbauen bzw. vermeiden: Sendungsbewußtsein, überdimensionierte Sehnsucht nach dem "großen Wurf" - dabei häufig fehlendes Maß, Übertreibungen (haßt Mittelmaß), zu viel, zu groß, zu sehr, auch sehr selbstgerecht, von sich überzeugt (auch Stärke), Hochstapler, Blender, Scheinheiliger, pompöse Großmannsucht <>  als Ausgleich lernen, verschiedene Meinungen zu einem Thema zu beachten, sich einem Thema von verschiedenen Seiten zu nähern, objektiv, sachlich und nüchtern, auch mal "den Mann an der Ecke zu fragen", erkenne die Vielseitigkeit der Dinge, beide (!) Seiten

Stärken: offen, begeisterungsfähig, großzügig, aufrichtig, direkt <> (eigene) Moral, Ethik - nicht nur unparteiische Gerechtigkeit <> Hoffnungsträger für die Menschen <> "Lehrer" <> rast- und ruheloser kreativer menschlicher Geist <> ganzheitliche Wahrnehmung -> Überblick <> Bekennermut <> "Menschenfreund" <> Optimist

Thema 10: Abgrenzung, Beschränkung, Absicherung, Überleben sichern, Selbstschutz, Abwehrmechanismen, Fremdgesetzlichkeiten beachten, Knochensystem, innerer und äußerer Halt, Gewissen, Übernahme von Verantwortung, Thema "Grenzen" in jedem Sinn, Ängste, Unsicherheiten und Sicherheit aufgrund von realen Erfahrungen...

Eigenschaften: ausdauernd, diszipliniert, ehrgeizig, fest, ernsthaft, konsequent, zäh, standhaft, unermüdlich, fleißig, strebsam, zurückhaltend, nüchtern, realistisch, strukturiert, verantwortungsbewußt, pflichtbewußt, arbeitsam, zielstrebig, belastbar, asketisch, seriös, langfristig planend, sparsam (in Allem), prinzipientreu, konzentriert, selbstgenügsam, herb, selbstbewahrend, kontrolliert - unentwickelt auch streberhaft, verschlossen, pessimistisch, starr, festgelegt, rigid, unflexibel, verhärtet bzw. sich immer mehr verhärtend, ängstlich, übermäßig konservativ

Du mußt lernen: Freudfähigkeit entwickeln, annehmen! <> Durch, bzw in der Entspannung, andere, gemüthafte Seiten kennenlernen, die mehr Durchlässigkeit bzw. Nachgiebigkeit erfordern würden und menschlicher machen würden! <> Lernen sich auch mal helfen zu lassen, etwas abnehmen zu lassen! <> Tendenz zu Schwarzsehen oder zu unnötigem (Sich-)Schwer-Machen begegnen! <> Lernen, sich zu bücken, Kontakt mit dem Kollektiv zu suchen, demütig zu werden, mal heruntersteigen zu können, sich auch mal "verletzlich" machen, sich wirklich öffnen - mit allen "Schwächen" zeigen und annehmen <> vermeiden bzw. abbauen: Vernachlässigung des Gefühlsmäßigen, des Lebendigen, Flucht vor Intimität, Liebe, Kontakt <> vermeiden: Abwertung von Genuß und Lebensfreude, übertriebene Askese, Selbsteinschränkung - dieses Unnötig-Schwermachen lastet dann auch auf Anderen, die die Dinge leichter nehmen, sie spielerischer angehen <> auch mal etwas abnehmen lassen,statt Last lieber allein zu tragen <> wichtig (als Ausgleich) zu lernen: gefühlsmäßige Identifikation mit den Nahestehenden, liebevolle Kontakte und mitmenschliche Wärme, pflegen mitmenschlicher Kontakte, ernstnehmen von Träumen, Phantasien, sowie die Rückbesinnung auf die "eigentlichen" Werte im Leben

Stärken: ausdauernd, konsequent, verantwortlich, selbstbeherrscht <> übernimmt Verantwortung, verläßlich, diszipliniert <> auch unter schlechtesten Bedingungen noch Kräfte... <> hohe Belastbarkeit (auch Gefahr) <> echte, gewachsene Autorität <> Führungsqualitäten, Durchhaltevermögen, VERANTWORTUNGSBEWUSSTSEIN

Thema 11: "Sprünge" in der persönlichen und überpersönlichen Entwicklung bzw. Evolution; intuitive, schöpferische Intelligenz des Menschen ("Gedankenblitze"), "Brain-Stormings", "Verrückt-Sein", technophil: Technik (als Befreiung von alten Lasten), Erkenntnisstreben, Gruppendenken, Freundschaft, Freiheits- und Unabhängigkeitsbedürfniss. Das eigentliche, geistige Thema ist: Streben nach innerer Unabhängigkeit, nach ständiger (permanenter) Erneuerung alter (lebenshemmender) Strukturen; Befreiung der Menschheit von (unnötigen) "Fesseln"der materiellen Existenz..., Reformation, neue Lösungen für alte Probleme finden...

Eigenschaften: idealistisch, originell, freundlich, freundschaftlich, unpersönlich (Ego steht nicht im Vordergrund), reformerisch, unorthodox, unkonventionell, hat starkes Gruppenbewußtsein (Gleichdenkende), individualistisch, humanitär, zukunftsorientiert, erfinderisch, unabhängig, objektiv-kühl, distanziert (auch zu sich selbst bzw. zu eigenem Ego) ... zum Wohle Anderer, der sozialen Bezugsgruppe - unentwickelt auch elitär, abgehoben, wirklichkeitsfremd, ver-rückt, vergeistigt, ideologisch, fanatisch, blutleer, unnahbar, kühl, arrogant, snobistisch, überzivilisiert und un-natürlich, unberechenbar, überindividualistisch, übermäßig an eine Gruppe bzw. an eine geistige Vorstellung gebunden, theoretisierend, lebensfern (durch starke Bindung an Welt der Ideen - manchmal von einer Maxime ausgehend alles andere einordnend)

Du mußt lernen: überpersönliche Ideen und Ideale nicht wichtiger als das Leben (und die Liebe) zu nehmen! <> Etwas Besonderes-Sein-Wollen sollte nicht als Selbstzweck betrachtet werden <> Innere Unabhängigkeit finden, statt sich nur über äußere Bindungen und Abhängikeiten zu beklagen! <>  hohe Zielsetzungen und irdische Realtitäten vereinen <> Gefühle, Leidenschaft, Körperlichkeit, Menschliches nicht nur aus einer abgehobenen Vogelperspektive wahrnehmen, nicht abwerten <> aus der Welt der Ideen in die Welt der Taten finden <>  als Ausgleich lernen, die eigene Person voll und ganz einzubringen, selbstbewußt, kraftvoll, schöpferisch, Vertrauen in die eigene Stärke und Kompetenz, sich mal hinzustellen und "auf den Tisch zu hauen", das Leben als Spiel, Spaß, Abenteuer betrachten und leben (!), hautnahe Kontakte suchen, stolz zu sein auf die eigene Ausstrahlung und "Potenz", auf die ganz persönliche Wirkung

Stärken: unkonventionell, erfinderisch <> geistiges Konzept von Freiheit, Emanzipation und Unabhängigkeit <> zukunftsorientiert <> Schöpfer neuer, unkonventioneller Lösungen, Gespür für das Kommende <> Idealismus <> Reformator, Humanist, Freidenker <> originell, beschwingt, <> "Weltbürger" ()

Thema 12: "Selbstlosigkeit", "Durchlässigkeit", Grenzenlosigkeit, "Heilen" (Ganz machen), Träume, All-Verbundenheit, feinstoffliche Welt, Esoterik, Sehnsucht, Sucht, Das eigentliche, geistige Thema ist: Streben nach All-Eins-Sein, Spiritualität, Empathie, andere durch Liebe, durch Empathie heilen, All-Liebe, Re-ligio (Rück-bindung) finden bzw. bewahren... Jesus bzw. Nächstenliebe, Spiritualität

Eigenschaften: sensibel, sensitiv, feinfühlig, einfühlend, einfühlsam, phantasievoll, träumerisch, romantisch, mitfühlend, mitleidig, opferbereit, verletzlich, nachgiebig, liebevoll, voller Ahnungen, intuitiv, gläubig - unentwickelt auch stimmungsabhängig, zerfließend, beeinflußbar, wehrlos, passiv, naiv, unbekümmert, treibend

Du mußt lernen: Annahme der sensibel-durchlässigen Anlage (auch in unserer "harten, materialistischen Welt") <> Entwicklung einer stabilen Form, bewußte Inkarnation in der materiellen Welt UND ZUGLEICH erkennen, daß dies nur eine vorübergehende Form ist, eine zeitlich begrenzte Erscheinung, die eine Aufgabe im irdischen Dasein zu erfüllen hat... im Wissen, daß letztlich alles EINS ist <> Neigung zu Drogen, Flucht in Krankheit, Hysterie, Schwärmerei, übermäßige Anpassung, Ich-Losigkeit, Masochismus, Selbstopfer oder Weltflucht als (negativen!) Ausdrucke des Bedürfnisses nach All-Eins-Sein, nach Spiritualität und "Religion" (Rück-Bindung) erkennen <> Die Entdeckung und Kultivierung der grenzenlosen Liebesfähigkeit führt zu HEILUNG, ERLÖSUNG, VOLLENDUNG <> den inneren Reichtum entdecken, durchlittenes Leid zu transzendieren, woraus ein tiefes VERSTEHEN erwächst. Dafür ist es aber auch nötig, Erschütterungen zu wagen, und sich der Vielschichtigkeit und den reichen Erlebnismöglichkeiten seines Lebens auszusetzen ... <> als Ausgleich lernen, Ordnung, Struktur und Klarheit im Alltagsleben zu erreichen, sich den Notwendigkeiten unserer irdisch-materiellen Existenz zu stellen und sie zu meistern, lernen: sich klar abgrenzen, distanzieren, einordnen

Stärken: sensibel, feinfühlig, hilfsbereit <> hohes Einfühlungsvermögen (Empathie: sich so in Andere hineinversetzen, als ob man sie selbst wäre...) <> Fähigkeit und Bereitschaft zu einer allumfassenden, oft bedingungslosen Liebe, die den Alltag erhöhen kann <> Spiritualität...

 

Die Kombination der 12 Grundthemen (12 Prinzipien) ergibt weitere

66 Kombinationsthemen im Horoskop

THEMA 13: Es ist mir wichtig, daß ich für das was ich tue, auch die Anerkennung und Zuwendung der Umwelt bekomme. "Leistung und Liebe" gehören irgendwie zusammen: um Aufmerksamkeit, menschliche Wärme und Zuneigung zu bekommen, muß ich etwas dafür tun. Das habe ich schon als Kind erlebt. Ich möchte die Menschen in meiner Umgebung, die mir gefühlsmäßig nahe stehen, mit meinen persönlichen Leistungen beeindrucken.

THEMA 14: Es ist mir wichtig, viel zu wissen, immer informiert zu sein, mich mit anderen zu unterhalten. Mit meinem Wissen und meinen Kommunikationsfähigkeiten möchte ich andere auch beeindrucken. Und es macht mich selbstbewußter, "Bescheid" zu wissen.

THEMA 15:: Es ist mir wichtig, nützliches bzw. praktisch anwendbares Wissen zu sammeln. Wenn ich meine Fähigkeiten in einem speziellen Gebiet verfeinere, verbessere, vervollkommne, dann steigert das mein Selbstvertrauen. Ich benutze meinen Verstand, beobachte, analysiere, um mögliche Gefährdungen meiner Existenz rechtzeitig zu erkennen. Und ich will mich nützlich machen.

THEMA 16: Es ist mir wichtig, mich mit schönen Dingen zu umgeben, mich mit meinem Besitz bzw. meinen "Talenten" zu zeigen, andere damit zu beeindrucken - dafür tue ich ja auch einiges. Es gibt mir innere Harmonie und Zufriedenheit, wenn ich durch meine eigene Kraft das vermehre und/oder verteidige, was zu mir gehört. }

THEMA 17: Es ist mir wichtig, mit anderen Menschen in Harmonie und Frieden zusammenzusein. Ich liebe den Genuß, den Flirt, die Erotik, die "schönen Stunden". Ich suche den Kontakt zu anderen Menschen, strebe nach Ergänzung durch ein "Du". Und ich möchte andere mit meiner Schönheit, meinem Geschmack und/oder meinen diplomatischen Fähigkeiten beeindrucken.

THEMA 18: Das was mir wichtig ist, will ich aktiv, energisch und möglichst direkt "anpacken". Für die Durchsetzung meiner Ziele, meiner wichtigen Anliegen und Bedürfnisse bin ich auch bereit zu "kämpfen". Für meine "Power", meinen Mut, meine Kraft bzw. Energie und/oder für meinen Siegeswillen lasse ich mich auch gerne bewundern.

THEMA 19: Ich bin auf der Suche nach etwas, wofür ich mich voll begeistern kann, was mein Leben mit Sinn erfüllt, meinen Horizont erweitert. In meinen Unternehmungen reizt mich besonders alles, was in`s "Große" bzw. insbesondere auch in die "Ferne" geht, aber auch das noch Fremde, Unentdeckte. Ich strebe nach der Steigerung, will das Bestmögliche, das Optimale - und ich glaube auch, daß das zu schaffen ist. Andere beeindrucke ich mit meiner Weisheit, meinem Optimismus, meiner Großzügigkeit, meiner "Philosophie". Die Menschen mögen meine Begeisterungsfähigkeit und sie schätzen meine Meinung. (Manchmal neige ich allerdings doch etwas zu Übertreibungen.)

THEMA 20: Es ist mir wichtig, erst genügend Erfahrungen zu haben, bevor ich mich auf ein "Unternehmen", ein "Abenteuer" einlasse -denn gerade aus "schlechten" Erfahrungen, aus Enttäuschungen habe ich schon viel lernen müssen. Ich sichere daher meinen Weg ab, meide unnötige Risiken und komme so vielleicht später, aber sicherer an's Ziel. Je mehr Sicherheit ich habe, desto selbstbewußter trete ich dann auch auf. Ich werde gerne für meine Ernsthaftigkeit, Konsequenz und Ausdauer beim Verfolgen meiner Ziele bzw. Unternehmungen bewundert. (Allerdings habe ich auch schon erlebt: äußere Strukturen, Autoritäten, Bedingungen, die mich beim Verfolgen meiner Ziele bzw. Unternehmungen "bremsten", behinderten, einschränkten)

THEMA 21: Es ist mir wichtig, auch mal neue Wege zu gehen, auch ungewöhnliche Methoden anzuwenden bzw. zu erforschen. Ich will Altes, Überholtes reformieren, überholte Strukturen aufbrechen und mir und anderen Menschen somit Raum geben, die eigene Individualität zu leben. Für meine Unberechenbarkeit, mein "Anders-sein", meine "genialen" Ideen, für meine Originalität und ungewöhnlichen Einfälle bzw. Unternehmungen, lasse ich mich auch gerne bewundern. Ich bin voller Überraschungen. (Allerdings habe ich wahrscheinlich auch schon erlebt: scheinbar von außen kommende "plötzliche Ereignisse", die meine Ziele bzw. Unternehmungen in eine völlig andere Richtung brachten)

THEMA 22: Mir ist das "Menschliche" besonders wichtig. Ich will dazu beitragen, daß die Welt friedlicher wird, daß sich die Menschen mehr lieben. Ich bin mir - immer mehr - bewußt, daß wir ALL-EINS sind - und besonders in der Abgeschiedenheit von der Welt, in meinem Innern "erlebe" und spüre ich sehr viel. Ich bin mitfühlend, habe Mitleid mit allen hilflosen Kreaturen, liebe die Armen und Leidenden, bin sehr idealistisch, manchmal auch weltfremd bzw. "weltflüchtig"... .Andere beeindrucke ich durch meine Sensibilität, mein Einfühlungsvermögen, meine Hingabefähigkeit. (Allerdings habe ich vielleicht auch schon erlebt: Unklarheit über meine Ziele, Flucht in Drogen/Alkohol, Vaterproblematik)

THEMA 23:   Ich will etwas Großes, Gewaltiges, Perfektes schaffen. Wenn mir etwas oder jemand sehr wichtig ist, wenn ich mich herausgefordert oder auch bedroht fühle, kann ich enorm große Kräfte entwickeln, kann bis zum "Letzten" gehen. Über viele innere und äußere (Macht)Kämpfe, "Tode", bin ich (bzw. mein Ego) gereinigt, geläutert, gewandelt, "gestorben" und "wiederauferstanden". Ich muß(te) lernen, mein "kleines Ego" nicht zu wichtig zu nehmen. Ich habe große Regenerationskräfte, kann tief eindringen (...). Ich will und ich fürchte das völlige Loslassen, das Eins-werden mit einem "Du". Andere beeindrucke ich durch meine Tiefe, meine gewaltigen Leistungen, durch meine geheimnisvolle Faszination und/oder meine Unerbittlichkeit beim Verfolgen meiner Unternehmungen. (Allerdings habe ich wahrscheinlich auch schon erlebt bzw. gelebt: Machtspiele, auch Ohnmacht, Manipulation, heftigste Emotionen (v.a. Eifersucht), Gefühlskontrolle, Besitzstreitigkeiten, totale Zusammenbrüche, völlige Wandlungen meiner Ich-Identität, vielleicht auch Gewalt, Bedrohung (Vater?). Oder mir ist heute bewußt: Ich bin ein mächtiges "Werkzeug" im Dienste meiner höchsten Leitbildvorstellung. Was ich will und tue entspricht meinem tiefsten Wesen.)

THEMA 24: Es ist mir ein Gefühlsbedürfnis, mit anderen zu kommunizieren, mich ihnen mitzuteilen, mich auszutauschen. Ich spreche auch gerne (mit Nahestehenden) über meine Gefühle, suche so ein Gefühl der Geborgenheit und Nähe zu erreichen. Ich versuche beides zu berücksichtigen: das was ich denke und das was ich fühle, das was logisch richtig ist und das was ich mir wünsche - also "Bauch" und "Kopf". Allerdings gibt es "Vermischungen"...

THEMA 25: Es ist mir ein Gefühlsanliegen, mich nützlich zu machen, zu "dienen" und zu helfen. Schon als Kind bekam ich so die meiste Aufmerksamkeit und Zuneigung. In meinen Gefühlsäußerungen bin ich eher vorsichtig, zurückhaltend, "sparsam". Alltägliche Notwendigkeiten - ob Zähneputzen oder sonstige "Arbeit" - mache ich sorgfältig - und "mit Liebe".

THEMA 26:   Nahestehenden, wünsche ich mir am liebsten so: Kerzenlicht, schönes Essen, entspannte, friedliche Atmosphäre - bloß keinen Streit oder gar gewalttätige Auseinandersetzungen, das ertrage ich gefühlsmäßig nicht.

THEMA 27: Ich bringe meine Gefühlsbedürfnisse gegenüber denen, die ich mag, sehr direkt, aktiv und dynamisch zum Ausdruck. Meine Gefühlswelt ist daher oft sehr stürmisch, unruhig, bewegt. Oft "koche" ich innerlich, habe auch Wutausbrüche - aber eigentlich immer nur dann, wenn ich das Gefühl habe, nicht genügend Zuneigung und Beachtung zu bekommen - schließlich will ich für alle - bzw. für die, die ich mag - nur das Beste! (Vielleicht habe ich auch schon Verwechslungen von "Trieb" und dem Bedürfnis nach Wärme, nach Im-Arm-gehalten-werden erlebt?!)

THEMA 28:   Es ist mir ein Gefühlsbedürfnis, meinen Horizont zu erweitern (in jedem Sinn). Mein Streben nach Glück, Weisheit, nach Wahrheit und Sinn zeigt sich vor allem im Kontakt und Meinungsaustausch mit Menschen, die mir gefühlsmäßig nahestehen. Daher wünsche ich mir eine Ausweitung und Vermehrung solcher Kontakte. Ich mag Menschen, die - wie ich - begeisterungsfähig sind, sich für größere Zusammenhänge interessieren und mir meine Bewegungsfreiheit nicht nehmen. (Vielleicht sind meine Erwartungen bezüglich dieser Kontakte auch übertrieben und/oder zu naiv?! Jedenfalls bleibe ich gefühlsmäßig immer Optimist!)

THEMA 29:   "Öffnen und Schließen" - ich möchte im Kontakt und Gefühlsaustausch mit Nahestehenden einerseits offen, lebendig, spontan, naiv sein, aber andererseits fühle (fühlte?) ich mich oft gehemmt, schüchtern, ängstlich, "zu", zumindest etwas ernst und kühl. Liebe und Zuneigung zu bekommen ist für mich in gewisser Weise "Arbeit" bzw. kostet Anstrengung. Und/oder Liebe, Zuneigung ist - bzw. war als Kind - an Bedingungen, an die Erfüllung bestimmter Normen geknüpft - ob durch Mutter, Eltern, Gesellschaft. Um mich wirklich gefühlsmäßig zu öffnen, brauche ich auch Sicherheit, Erfahrung un/oder bestimmte Strukturen. Aber meine Gefühle sind sehr fest und ernst. (Vielleicht bin ich mir heute bewußt, daß ich selbst verantwortlich dafür bin, wann, wem und wie ich mich öffne, Liebe gebe und empfange, und wann und wie ich mich schütze, abgrenze?!)

THEMA 30:   "Normale" Gefühle, Gefühlsbeziehungen langweilen mich. Kontakte sollten spontan, erfrischend sein. Und vor allem sollte sich niemand eingeengt fühlen. Meine Familie ist die "Menschenfamilie". Ich bin das "rebellische Kind". Wenn ich mit jemanden auf der gleichen geistigen Wellenlänge bin, gibt mir das mehr Geborgenheit als ein kuscheliges Zusammensein bei Kerzenlicht. Dauerhafte und tiefe Gefühle entsprechen mir eh nicht so ganz. Ich mag es, wenn Kontakte unkonventionell, überraschend, unberechenbar ablaufen -und so sind auch meine gefühlsmäßigen Reaktionen. (Vielleicht habe ich auch Bindungsängste - oder "plötzliche" Ereignisse beenden gefühlsmäßige Beziehungen?!

THEMA 31: Ich reagiere im Kontakt mit anderen Menschen sehr sensibel, feinfühlig, ich könnte nie jemanden wirklich verletzen - ich spüre ja im tiefsten Innern, daß wir alle Eins sind. Gefühlsmäßig "verstehe" ich alle und alles, ich fühle eine tiefe Liebe zu allen Menschen, besonders zu den mir Nahestehenden. Friedliche, liebevolle und verständnisvolle zwischenmenschliche Kontakte sind für mich eine hohe Idealvorstellung (Manchmal fühle ich mich auch nur vollkommen allein, und/oder spüre grenzenlose Sehnsucht nach einer "göttlichen Liebe", und/oder ich bin übersensibel, ertrage keine Härten, fühle mich unverstanden. Manchmal verberge ich meine Sensibilität und gebe mich härter als ich bin. Oder ich flüchte in eine Traumwelt, manchmal in Religion bzw. Mystik, manchmal in Drogen/Alkohol)

THEMA 32: Zwischenmenschliche Kontakte, der Austausch von Gefühlen, das Entgegenbringen und Empfangen von Gefühlen sind für mich höchste Werte. Allerdings ist das Kind in mir schon viele "Tode" gestorben: mein Liebeswunsch, Kontaktwunsch scheint daher "bedroht" zu sein. Eine tiefsitzende (unbewußte?) Angst (Kindheitserlebnisse!?!) vor dem Verlust an Liebe, vor dem Verlassenwerden, vor dem Alleinsein, vor dem "Sterben" gefühlsmäßiger Beziehungen zu Nahestehenden führt (führte?) immer wieder zu heftigsten Gefühlsreaktionen. (Vielleicht erkenne ich heute: Ich habe enorme (para-) psychologische Fähigkeiten, kann andere heilen, sie auch in ihrem tiefsten Schmerz begleiten. Und ich habe aufgehört, Liebe und Aufmerksamkeit von anderen zu fordern: ich kann allein sein und ich nutze meine enorme Einfühlungsfähigkeit, meine enormen Gefühlsenergien, um den mir Nahestehenden Schutz, Geborgenheit, Nähe zu g e b e n (!) ).

THEMA 33: Reden, Kommunizieren, sich mitteilen, ist in einer Partnerschaft bzw. Beziehung sehr wichtig. Es gibt mir ein Gefühl von Harmonie und ich empfinde es als sehr befriedigend. Ein gelungenes Gespräch fördert die Gemeinsamkeit, ein wohlformulierter Ausdruck, eine angenehme Stimme, ein richtiges Wort zur richtigen Zeit ist doch etwas sehr Schönes, fast schon etwas Erotisches. Intelligenz und Schönheit können sich z.B. auch in einer klugen, zweckmäßigen und eben auch schönen Wohnungseinrichtung verbinden.

THEMA 34: Kommunikation, Sprache, Worte dienen (auch) dazu, sich durchzusetzen, an die Spitze zu stellen, andere zu bekämpfen. Insofern kann ein gezieltes, ein scharfes Wort ein "tödlicher" Angriff sein. Andererseits muß ich, um mich und meine Bedürfnisse durchzusetzen, sehr intelligent vorgehen und meine Energie vernünftig und zweckmäßig einsetzen. Mit meinem Wissen kann ich andere angreifen und mich verteidigen. (Manchmal rede und/oder denke ich zuviel - statt einfach "zuschlagen", "anzupacken".)

THEMA 35: Ich beschäftige mich mit dem Unterschied von Wissen und Meinung: erlange ich durch viel Wissen schon Weisheit? Ist die Aufnahme und Weitergabe von Weisheiten Intelligenz? Was zählt mehr: das was ich mit meinen Sinnen wahrnehme, was für mich eine Bedeutung hat, oder das, was mir mein Verstand sagt, was nach objektiven Kriterien richtig ist? Wie kann ich das Detail optimal erfassen und/oder wie kann ich von meinem hohen Standpunkt, von meinem "Überblick" aus, die Einzelheiten noch erkennen? (Manchmal bin ich Lehrer, immer Lernender...)

THEMA 36:   Erfahrungen gesammelt habe, sage ich lieber nichts dazu. Aneignung von Wissen, Lernen allgemein ist für mich mit viel Arbeit und auch Zeit verbunden - dafür "sitzt" es gründlicher, dauerhafter. In "meinem" Wissensgebiet möchte ich - auf Dauer - eine Autorität werden - da wo ich mich nicht so auskenne, bin ich eher unsicher, vorsichtig oder gar gehemmt.

THEMA 37:   Im Denken, Sprechen, kommunizieren wirke ich auf andere oft sehr sprunghaft, unberechenbar, überraschend. Tatsächlich habe ich häufig "plötzliche Eingebungen" bzw. Ideen, erkenne ganz neue Lösungen - und möchte diese dann gleich umsetzen bzw. anderen mitteilen. Ich reagiere wirklich oft sehr schnell, zu schnell für "normale" Menschen, weshalb ich mich gerne mit Gleichgesinnten austausche bzw. verkehre (Ich bin sowieso ein verkanntes Genie!...)

THEMA 38: Manchmal denke ich, ich werde verrückt: ich kann tatsächlich anderer Leute Gedanken lesen, kann Gedanken übertragen. Die Frage ist nur, was ist objektiv, logisch richtig und was ist nur Einbildung, Wunschvorstellung - und was nützt es mir? Sprache, Denken, Wissen, Lernen - das hat für mich schon immer etwas Geheimnisvolles, Mystisches. Das "Eigentliche" läßt sich sowieso nicht in Worte faßen - höchstens in Gedichten. Und viel Phantasie, um "Geschichten" zu erzählen, habe ich...

THEMA 39: "Die Macht der Gedanken bzw. der Worte" habe ich schon früh erfahren. Worte können tatsächlich "töten". Man kann mit ihnen andere manipulieren, entlarven, zerstören, aufdecken, in andere eindringen, Gehirnwäsche betreiben, anderen die eigene Meinung aufzwängen, sie können bohrend, unerbittlich sein, sie können zwanghaft werden, mich kontrollieren, in den Wahnsinn treiben. Ich kann den Kern der Dinge treffen, genau das aussprechen, was mich und andere heilt, verwandelt und befreit...

THEMA 40: "Weiblichkeit und Männlichkeit": Ich möchte mich und meine Bedürfnisse mit Charme, Diplomatie, Liebenswürdigkeit, "Weiblichkeit" durchsetzen. Andererseits suche ich aktiv, direkt und energisch nach Harmonie, Genuß, Ausgleich, Befriedigung. Ich möchte weibliches und männliches vereinen - in mir und/oder auch "außen", in geschlechtlichen Begegnungen... . Mir begegnet das Thema Aktivität und Passivität meist in Partnerschaften, immer im Kontakt. (Manchmal bin ich - für andere oder auch für mich - "zu männlich" oder "zu weiblich". Aber ich bekomme immer das, was ich brauche...)

THEMA 41: Meine Philosophie ist: Ich möchte den maximal möglichen Genuß bzw. Erfolg. Warum nicht das Beste bzw. das Bestmögliche "nehmen" bzw. "einverleiben"? Dabei ist nicht "nur" der Genuß an sich wichtig: ich liebe die Steigerung, das Expansive, die Horizonterweiterung in jedem Sinn. Es gibt mir ein Gefühl von Harmonie, wenn ich etwas oder jemand wachsen sehe. Um mich in einer Partnerschaft wirklich wohlzufühlen, brauche ich genügend Freiraum und Entwicklungsmöglichkeiten.}

THEMA 42: Um mich hinzugeben, liebevoll zu öffnen, mich mit einem "Du" wirklich wohlzufühlen, um auch erotische Situationen genießen zu können, brauche ich vor allem Sicherheit und Dauer. Zunächst habe ich eine gewisse Enttäuschungsbereitschaft - vielleicht aus schlechten Erfahrungen heraus, vielleicht auch weil es mir meine Mutter bzw. meine Eltern so vermittelt haben: geb'dich nicht dem/der Erstbesten hin, sei vorsichtig, zurückhaltend. Partnerschaft hat also etwas mit ernsten und ernstgemeinten Empfindungen zu tun, und ist außerdem an Bedingungungen bzw. festen Strukturen geknüpft. (Überhaupt: "Pflegen und Hegen", Ernährung bzw. "Nähren", ob von Beziehungen, ob von Kindern, von Tieren oder Pflanzen ist für mich ein sehr ernstes Thema...)

THEMA 43:   "Normale" Beziehungen bzw. feste Partnerschaften, in denen es keine Abwechslungen, keine Überraschungen mehr gibt, sondern nur noch Routine und Sicherheit, sind mir ein Greuel - das ertrage ich nicht, auch wenn es noch so schön ist. Ich genieße am meisten den immer neuen "Thrill", liebe aufregende, interessante und überraschende Menschen und Beziehungen. Ob in Kleidung, Geschmack, erotischen Vorlieben: der "Standard" befriedigt mich nicht. "Plötzliche" Turbulenzen, Trennungen, sind also wohl bei mir kein Zufall. (Möglicherweise habe ich auch echte Bindungsängste bzw. Probleme mit Nähe und Distanz: zuviel Nähe, Intimität könnte meine Unabhängigkeit in Frage stellen...)

THEMA 44:   Ich bin auf der Suche nach der traumhaften, der "göttlichen" Beziehung bzw. Partnerschaft. In meinen Begegnungen mit Menschen bin ich sehr empfindsam, feinfühlig, spüre feinste Schwingungen. Gern würde ich mich völlig und ganz hingeben. Ich habe immer noch das Ideal einer "Traumfrau". Meine gesamte Empfindungswelt - auch meine Sinnesempfindungen - ist stark sensibilisiert, eigentlich nur über Musik ausdrückbar. Ich liebe es, anderen zu helfen, ich möchte sie heilen... (Möglicherweise glorifiziere oder idealisiere ich aber auch eine/n Partner/in bzw. eine Partnerschaft, sehe diese nicht ganz klar. Oder ich "entsage der Lust und Sünde" gleich ganz. Oder ich bin in Opfer/Retter - Beziehungen verstrickt.

THEMA 45: Besitz bzw. alles das, was ich als "Zu-mir-Gehörig" betrachte, alles, was meinen Selbstwert ausmacht - und zwar insbesondere im Verhältnis zu dem der Anderen, ist für mich ein sehr mächtiges Thema. Irgendwo spüre ich, daß materieller Besitz letztlich keine Sicherheit bieten kann, daß alles was entsteht, dem "Stirb'und Werde" unterworfen ist - aber trotzdem fällt es mir (noch) nicht leicht, zu geben, loszulassen, mich entspannt und mutig auf den Kreislauf des Lebens einzulassen. (Vielleicht bin ich auch sehr reich - und habe trotzdem Angst, noch nicht "genug" zu haben. Oder ich vertraue nur noch auf okkulte Kräfte, verachte Besitz?)

THEMA 46:   "Weiblichkeit und Macht": Ich liebe und ich fürchte die heftigen Empfindungen, die damit einhergehen, wenn zwei Menschen sich völlig hingeben. Möglicherweise versuche ich - oder mein/e Partner/in - mit Machtspielen, Manipulationen, Drohungen, vielleicht sogar Gewalt, diese Empfindungen zu kontrollieren. Tatsächlich ist es so, daß Beziehungen bzw. Partnerschaften anscheinend für mich ein Weg zu mir Selbst sind: was bin ich nach dem "Tod" einer Partnerschaft noch? Vielleicht weiß ich heute, daß es eine perfekte Beziehung, die für immer hält, nicht gibt, daß sie sich wandeln muß, um lebensfähig zu bleiben und daß gerade ich lernen muß, mich fallenzulassen, mich hinzugeben, zu lieben... Jedenfalls kenne ich die enormen Kräfte, die heftigsten Empfindungen, die größten Höhen und tiefsten Tiefen der Liebe... (Möglicherweise habe ich auch gewisse Kindheitserlebnisse, wie Mißbrauch, Gewalt, Scheidung der Eltern, o.ä. erlebt und noch nicht verarbeitet?!)

THEMA 47: Ich habe einen großen Glauben an die - schnelle, direkte - Durchsetzbarkeit meiner Vorhaben - vor allem, wenn ich von etwas überzeugt bin, wenn ich etwas für wichtig und sinnvoll halte, wenn es (meiner Meinung nach!) um eine "gerechte Sache" geht. Dafür kämpfe streite ich auch. Meine Philosophie heißt: das was ich für wichtig, optimal und erfolgversprechend erkannt habe, will ich natürlich - und sofort! - auch voranbringen, weiterbringen, "an den Mann zu bringen" - ob mit Argumenten, ob mit meinem Enthusiasmus, der "überspringt", oder indem ich meinen Raum und Einflußbereich ständig erweitere. (Manchmal bin ich auch ganz schön rechthaberisch, zu sehr von meinen Ansichten überzeugt, "überfahre" ich andere auch, dringe in ihren Raum ein, bin sehr angriffslustig. Aber da ich ständig meinen Horizont erweitere, immer wieder neu bewerte, erkenne ich das zumindest nachträglich.)

THEMA 48: Ungestümes Vorwärtsstürmen, unbedingtes "D'rauflosrennen, ungehemmte Triebbefriedigung ist nicht meine Sache. Manchmal wünsche ich es mir vielleicht, aber schon als Kind habe ich erfahren (müssen), ob durch Mutter bzw. Eltern oder Gesellschaft oder auch von meinem Gewissen: sei vorsichtig, mach langsam, stürm'doch nicht so los, mach einen Schritt nach dem andern, teil dir deine Kräfte ein, besser langsam und sicher an's Ziel kommen, als gar nicht, etc.. Irgendwie scheine ich oft gegen Widerstände kämpfen zu müssen, ist meine Bewegungsfreiheit eingeschränkt, muß mich mehr anstrengen als andere, um vorwärtszukommen. Aber: das was ich mir erarbeitet, erkämpft habe, ist dafür sehr viel stabiler, dauerhafter - und ich verschwende keine Energie, ich spare meine Kraft für entscheidende Momente. Und je mehr Erfahrungen ich mache, desto sicherer werde ich. (Vielleicht bin ich auch sehr hart zu mir selbst. Vielleicht bin ich manchmal depressiv und frustriert, zumindest sehr ernst oder verschlossen. Manchmal habe ich auch Probleme mit "Männlichkeit".)

THEMA 49:   Ich verhalte mich oft "anders", als andere Menschen, ich reagiere und agiere in vielen Situationen für die meisten Menschen überraschend, unkonventionell, auch sprunghaft und unberechenbar. Manchmal tue ich sehr spontan und direkt etwas, was andere vielleicht schockiert oder durcheinander bringt. Ich bin ein Mensch, der öfter mal "aus dem Rahmen fällt" - und ich setze meine ganze Energie und Kraft, sowie meinen Mut ein, wenn es um das Angehen verrückter Ideen geht. Oder um die Verteidigung meiner Unabhängigkeit (oder auch die Anderer) . Ich gehe auch gerne voran. Ich möchte neuen Ideen aktiv zum Durchbruch verhelfen. (Manchmal beschäftigt mich folgende Fragestellung: einerseits möchte ich unabhängig und ein freier Mensch bleiben, andererseits möchte ich meine persönlichen Triebe befriedigen, mich durchsetzen und behaupten . Damit, und mit meinem überstürzten oder auch provozierenden Verhalten verletze ich oft mich und andere...)

THEMA 50:   Ich habe "irgendwie" Probleme mich durchzusetzen, meine Bedürfnisse aktiv und direkt zu befriedigen. Probleme ist vielleicht zuviel gesagt: ich setze mich und meine Bedürfnisse schon durch, aber viel subtiler, sanfter, indirekter, so daß es die Anderen gar nicht so merken. Wofür ich mich einsetze ist: für die Schwachen, Unterdrückten, Notleidenden, d.h. ich habe ein starkes soziales Engagement, ich bemühe mich aktiv um mehr Menschlichkeit. Mitleid setzt bei mir starke Kräfte frei - Kräfte, die mir die Umwelt vielleicht gar nicht zugetraut hat. (Früher hatte ich vielleicht Versagerängste, galt als "schwach", [vor allem als Mann] als "unmännlich", zu weich, etc. Vielleicht hatte oder habe ich auch Opfer-, Retter-, oder Helferrollen übernehmen müssen bzw. übernommen?! Auf die Durchsetzung rein persönlicher Bedürfnisse, wie z.B. Trieb- und Geltungsbedürfnisse, verzichte ich oft)

THEMA 51:   Ich hatte (habe) mit folgenden Themen "zu tun": "Macht bzw. Ohnmacht", tiefste (sexuelle) Leidenschaft, (zerstörerische) Gewalt, heftige Auseinandersetzungen mit Menschen, die mir emotional etwas bedeuten, höchste Energiefreisetzungen, etc.. Und auch ich werde von vielen als faszinierend, "mächtig", leidenschaftlich, geheimnisvoll, etc. erlebt. Jedenfalls weiß ich von den enormen Kräften und Energien, die Menschen entwickeln können, wenn sie sich dazu herausgefordert fühlen. Wenn ich in eine bestimmte Richtung gehen will, etwas aufdecken oder entlarven will, etwas durchsetzen will, kann mich nichts aufhalten - nicht mal der Tod. (Möglich ist auch, daß ich mich mit Gewalt, mit Manipulationen und/oder Machtspielen durchsetze bzw. behaupte. Oder ich fühle mich manchmal ohn-mächtig, ausgeliefert, kraftlos. Ich weiß heute, daß ich meine Kraft steuern und kontrollieren muß.)

THEMA 52:   Ich versuche das Bestmögliche, das Optimale zu erreichen, zu schaffen - aber ich berücksichtige immer die Gegebenheiten, die Umstände, die Bedingungen, eben die "Realitäten". Das ist für mich eine selbstverständliche Notwendigkeit. Ich strebe "hoch hinaus", "weit hinaus", "weit hinauf" - aber möglichst abgesichert, diszipliniert, realistisch. Ich strebe auch nach Horizonterweiterung, bemühe mich, von anderen als "weiser Ratgeber" bzw. als "Autorität" anerkannt zu werden - aber, wie gesagt, erst mit der Zeit, mit "den Jahren" bzw. mit der Erfahrung. Meine Philosophie: Optimismus und Realismus müssen "zusammenkommen". (Manchmal sehe ich meine Möglichkeiten aber doch zu "realistisch", übersehe die Möglichkeit, meine eigene Wirklichkeit zu schaffen. Vielleicht beschwere ich mich auch, daß die "Umstände" mich in meiner freien Entfaltung behindern, bremsen. Oder aber ich übersehe tatsächliche Grenzen, will sie nicht wahrhaben.)

THEMA 53:   Ich bin sehr fortschrittlich eingestellt, in einem bestimmten Sinn glaube ich auch an den technischen Fortschritt. Ich strebe offensiv nach neuen Lösungen. Natürlich sollte "Fortschritt" sinnvoll und menschenfreundlich sein, eben ein wirkliches "fort-schreiten". Beispielsweise ein Mitwirken an der Erforschung neuer Impfstoffe oder an der Organisation eines globalen Netzwerkes für "eine gute Sache". Meine Philosophie ist: Strebe danach, auf der Welt mehr Gerechtigkeit, gleiche Rechte für alle, mehr Freiheit zu verbreiten, verbünde dich dazu mit Gleichgesinnten und sei dabei ruhig auch provozierend, unberechenbar, unkonventionell. Zumindest die Idee vom "Land der unbegrenzten Möglichkeiten", wo jede/r frei seinen/ihren Weg gehen kann, seine/ihre Meinung frei äußern kann, finde ich sehr erstrebenswert. (Manchmal gehe ich auch zu weit mit meinen Provokationen, bin zu fanatisch, will "meine Wahrheit" mit allen Mitteln verbreiten, gehe Projekte an, die noch nicht ausgereift sind oder für die die Welt (vielleicht auch ich selbst) noch nicht "reif" ist.

THEMA 54:   Ich strebe irgendwo nach einer grenzenlosen Horizonterweiterung bzw. nach der Ausweitung "normaler Grenzen" - und wenn es nur in meinen Träumen ist. Meine Philosophie heißt: verbreite den Frieden, die Liebe, die Phantasie unter den Menschen. Ich glaube an die Möglichkeit, durch Liebe, Verstehen, Helfen, sehr viel Gutes, Positives zu bewirken. In irgendeiner Art bin ich ein "Missionar". Ich habe viele Wunschvorstellungen, Träume, Phantasien, Visionen, die ich gerne verwirklichen würde. Aber mein größtes Glück habe ich wohl noch nicht gefunden - ich ahne immer mehr, daß ich es nicht in der Außenwelt finde, auch nicht in weiter Ferne oder ferner Zukunft, sondern in mir Selbst... . Ich spüre mehr, als das, was mir meine fünf Sinne melden, und ich beziehe meine Inspirationen und Ahnungen in meine Urteile mit ein. Manchmal kommt es mir vor, als hätte ich einen Schutzengel. (Allerdings "glaube" ich immer wieder an etwas bzw. jemanden, um dann festzustellen, daß es eben nur eine Wunschvorstellung war. Manchmal flüchte ich auch vor der harten Wirklichkeit - in die Ferne, in meine Phantasiewelt und/oder auch in Drogen.)

THEMA 55:   Es ist für mich von höchster Bedeutung, das was ich für wichtig, optimal, für gerecht und wachstumsfördernd betrachte, das woran ich glaube, voranzubringen. So gesehen strebe ich nach Erweiterung meiner Macht, meines Einflußbereiches. Ich habe auch schon heftige Auseinandersetzungen wegen unterschiedlicher Meinungen, Anschauungen, Überzeugungen erlebt. Mir ist es wichtig, an den Kern der Dinge zu gelangen, an die grundlegenden Fragen, ich bin auf der Suche nach absoluten Werten, nach der letzten Wahrheit. Ich schaue mir auch die dunklen, verborgenen, tabuisierten Bereiche des Lebens an. Ich sehe durchaus auch den Sinn von Tod und Wiedergeburt, von Zerstörung und Wiederaufbau. (Manchmal bin ich in meinen Meinungen auch extrem dogmatisch und reagiere sehr empfindlich, wenn man meine Anschauungen in Frage stellt. Manchmal mißbrauche ich meine Position bzw. andere Menschen, entziehe ihnen Energie und/oder ihr Eigentum. Meistens lege ich aber sehr viel Wert auf Wahrheit und Gerechtigkeit.)

THEMA 56:   Es ist harte Arbeit, alte überholte Strukturen zu reformieren, zu erneuern. Man braucht feste Verbündete, Gleichgesinnte, Freunde und eben auch bestimmte Strukturen. Da wo ich gegen feste Strukturen und Autoritäten (zunächst Eltern, dann gesellschaftliche) rebelliere, muß ich genügend Selbstsicherheit und auch Erfahrung mitbringen. Und wenn ich selbst zu ängstlich, sicherheitsorientiert werden sollte, wird der Kampf "Alt gegen Neu" irgendwann auch mich treffen - falls ich mich selbst nicht auch ständig erneuere, geistig verjünge. Jedenfalls bemühe ich mich ernsthaft, daß sich unsere Gesellschaft verändert.

THEMA 57: Gibt es ein Paradies auf Erden? Wieweit kann ich meine Ideale, Träume und Wunschvorstellungen in unserer Gesellschaft bzw. in meinem Leben realisieren? Ich möchte gerne dazu beitragen, daß Liebe, Mitleid, Verständnis, Menschlichkeit immer mehr zur "normalen" Realität werden - aber das ist ein harter und langwieriger Weg. (Zunächst habe ich vielleicht auch Schwierigkeiten, mich abzugrenzen, vielleicht opfere ich mich für etwas/jemand auf, bin "Märtyrer"?!)

THEMA 58: Sich schützen, abgrenzen, verteidigen können - das sind für mich höchste Werte. Ohne diese Fähigkeiten wäre ich nämlich vielen Bedrohungen ausgesetzt, könnte "vernichtet" werden, "sterben". Also versuche ich mit aller Macht, mein "Territorium" zu sichern. Ich spüre - und habe es wahrscheinlich als Kind schon erleben müssen -, daß nichts von Dauer ist, daß es keine absoluten Sicherheiten gibt, daß alles im Wandel ist, sich verändern bzw. erneuern muß, daß der "Tod" alter Strukturen und Sicherheiten notwendig ist, damit etwas Neues entstehen kann. Aber erst mit zunehmender Selbstsicherheit und Erfahrung kann ich das wirklich ganz akzeptieren. Dann übernehme ich höchste Aufgaben und Verantwortung für andere Menschen. (Vielleicht bin ich auch herrschsüchtig, machtbesessen, "diktatorisch" - zerstöre, wandle, transformiere alles und jeden, nur nicht mich. Oder ich habe sehr große Angst, mich fallenzulassen, mache mich unangreifbar, unnahbar)

THEMA 59:   Ich beziehe viele Erkenntnisse aus der Erforschung meiner Träume. Meine Idealvorstellungen haben mit (individueller) Freiheit und Unabhängigkeit zu tun. Ich strebe nach geistiger und seelischer Verbundenheit mit anderen Menschen. Religion und Wissenschaft, Technik und Mystik, Politik und Menschenliebe sind für mich nicht unbedingt Widersprüche.}

THEMA 60: Freiheit und Unabhängigkeit sind für mich höchste Werte. Allerdings: mein Konzept von Freiheit und Unabhängigkeit hat sich in heftigen Machtkämpfen entwickelt, verwandelt, verändert. Ich versuche, die niedrigsten Instinkte, heftigsten Emotionen (z.B. Eifersucht, Neid, Haß) der Menschen (bzw. meine eigenen oder die meiner Freunde) in Übereinklang zu bekommen mit meinen geistigen Idealen, etwa von Menschlichkeit und Emanzipation, etc. . (Vielleicht habe ich auch Probleme mit Individualisten, Freiheitskämpfern, Emanzipationsbestrebungen? Jedenfalls stehe ich "mitten im Spanischen Bürgerkrieg")}

*Neptun/Pluto, Fische/Skorpion, 12.Haus/8.Haus

{THEMA (61) NEPTUN/PLUTO:}

*Merkur/(Planetoiden)/Neptun, Jungfrau/Fische, 6.Haus/12.Haus

{THEMA (62): (JUNGFRAU)MERKUR/NEPTUN:}

*Merkur/(Planetoiden)/Jupiter, Jungfrau/Schütze, 6.Haus/9.Haus

{THEMA (63)JUNGFRAU)MERKUR/JUPITER:}

*Merkur/(Planetoiden)/Merkur, Zwillinge/Jungfrau, 3.Haus/6.Haus

{THEMA (64)(JUNGFRAU)MERKUR/(ZWILLING)MERKUR:}

*Venus/(Erde)/Uranus, Stier/Wassermann, 2.Haus/11.Haus

{THEMA (65) (STIER)VENUS/URANUS:}

*Venus/(Erde)/Mars, Stier/Widder, 2.Haus/1.Haus

{THEMA (66) (STIER)VENUS/MARS:}

*Venus/(Erde)/Merkur, Stier/Zwillinge, 2.Haus/3.Haus

{THEMA (67) (STIER)VENUS/MERKUR:}

*Venus/(Erde)/Mond, Stier/Krebs, 2.Haus/4.Haus

{THEMA (68) (STIER)VENUS/MOND:}

*Venus/(Erde)/Jupiter, Stier/Schütze, 2.Haus/9.Haus

{THEMA (69) (STIER)VENUS/JUPITER:}

*Venus/(Erde)/Saturn, Stier/Steinbock, 2.Haus/10.Haus

{THEMA (70) (STIER)VENUS/SATURN:}

*Venus/(Erde)/Neptun, Stier/Fische, 2.Haus/12.Haus

{THEMA (71) (STIER)VENUS/NEPTUN:}

*Merkur/(Planetoiden)/Uranus, Jungfrau/Wassermann, 6.Haus/11.Haus

{THEMA (72) (JUNGFRAU)MERKUR/URANUS:}

*Merkur/(Planetoiden)/Mars, Jungfrau/Widder, 6.Haus/1.Haus

{THEMA (73) (JUNGFRAU)MERKUR/MARS:}

*Merkur/(Planetoiden)/Venus, Jungfrau/Waage, 6.Haus/7.Haus

{THEMA (74) (JUNGFRAU)MERKUR/VENUS:}

*Merkur/(Planetoiden)/Pluto, Jungfrau/Skorpion, 6.Haus/8.Haus

{THEMA (75) (JUNGFRAU)MERKUR/PLUTO:}

*Merkur/(Planetoiden)/Saturn, Jungfrau/Steinbock, 6.Haus/10.Haus

{THEMA (76) (JUNGFRAU)MERKUR/SATURN:}

*Venus/(Erde)/Venus, Stier/Waage, 2.Haus/7.Haus

{THEMA (77) (STIER)VENUS/(WAAGE)VENUS:}

*Venus/(Erde)/Merkur/(Planetoiden), Stier/Jungfrau, 2.Haus/6.Haus

{THEMA (78) (STIER)VENUS/(JUNGFRAU)MERKUR:}

*** © ***

1. Januar 1999


ZURÜCK zur Übersicht

ZURÜCK zur Hauptübersicht

e-mail an :jupiter@t-online.de