Welche (Mit-) Arbeit? Nun, aus den an anderer Stelle definierten Zielen und Grundpositionen der Astro-Uni ergeben sich folgende Aufgaben:
- Vorschläge für eine maximal eindeutige Definition (“nearly final definitions”) der 12 astrologischen Symbole, mit anderen Worten: sehr kurze Beschreibungen (maximal 1 Satz) der astrologischen Symbole, aufgrund
dessen eine möglichst klare Zuordenbarkeit von Entsprechungsformen zu einem bestimmten Symbol (oder dann Symbolpaar) gemacht werden kann.
- Gegenüberstellung von einerseits Konjunktionen und Oppositionen der (äusseren) Planeten zu andererseits irdischen bzw. historischen Ereignissen (Astro-Geschichte), dabei Nennung der “final definitions”.
- Gegenüberstellung von einerseits biographischen Ereignissen und andererseits Konstellationen zu diesen Zeitpunkten im Vergleich zum Geburtshoroskop (= “Transite”, d.h. Konjunktionen und Oppositionen, die sich aus
dem Vergleich der jeweiligen Positionen im Geburtshoroskop mit denen im jeweiligen Ereignishoroskop ergeben, vgl. “Forschungen zu Mandela”), dabei Nennung der “final definitions”.
- Aufstellen von Prognosen (und/oder Erläuterung von Metagnosen) nach den Regeln der reformierten Astrologie: nur Konjunktionen und Oppositionen, Symboldefinition (“Final definitions”), Prognose von Ereignisklassen
statt konkreter Ereignisprognose. (Zusatz: Prognose konkreter Ereignisse nur unter Nennung der zusätzlichen ausserastrologischen Informationen und Überlegungen, die es möglich erscheinen lassen, von der
abstrakt-symbolischen Prognose auf die konkrete Ereignisprognose zu “wechseln”. Vorsicht: für Aussenstehende astrologische Aussagegrenze dabei deutlich und transparent machen!)
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