erdehokk 1.Virtuelle Astrologische Universität

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Forschungsprojekt 1 "Der goldene Schnitt"

Aufruf zu Reduktion

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Im Bereich Forschung geht es vor allem um:

  • Suche nach Erklärungsmodellen für die vermuteten/erkannten astrologischen Zusammenhänge (letztlich: Entwicklung einer “Theorie der Astrologie”)
  • Empirische Forschung (Überprüfung der bisherigen/heutigen Praxis)
  • Forschung nach dem Kern der astrologischen Prinzipien (sog. “Final Definitions”)
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Grundlagenforschung an der Astro-Uni

Einführung zum Thema "Astrologische Grundlagenforschung"
Forschungsprojekte an der Astro-Uni   (Übersicht)
gleich zum Forschungsprojekt 1 "Der goldene Schnitt" (zuletzt aktualisiert, 25.9.99)
weitere Ressourcen im Netz

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Einführung

Astrologische Grundlagenforschung ist eine besondere, eine merkwürdige, aber auch wichtige und gleichzeitig vernachlässigte Aufgabe: Astrologie "funktioniert" in der Praxis, seit Tausenden von Jahren erfahren Menschen, die sich ernsthaft mit Astrologie befassen immer wieder (oft zu ihrem eigenen Erstaunen) eine Bestätigung astrologischer Behauptungen - aber gleichzeitig gibt es bisher im Grunde keine alle (oder zumindest viele Vernünftige) überzeugende Erklärung "WARUM?"...

Es geht hier beim Thema "Grundlagenforschung" also nicht etwa um das Aufzeigen der "gesicherten" Grundlagen der Astrologie, sondern, eher im Gegenteil, um die Forschungnach möglichen Grundlagen, nach Erklärungen, warum Astrologie funktioniert, kurz: um die Suche nach einer plausiblen Theorie für die Praxis.

Dabei wird man allerdings sicher auch vieles aus der Praxis infragestellen, anzweifeln müssen, um den Blick frei zu bekommen, was denn nun Astrologie eigentlich ist bzw. sein könnte! Erkennt oder sucht man in der Astrologie mehr als nur ein geniales mantisches Projektionssystem, an und in dem der Mensch sich selbst finden kann, dass er aber womöglich auch ohne "den Umweg über das Sonnensystem" finden könnte, dann lohnt sich die Mühe der wissenschaftlich-astrologischen Arbeit, des Stück für Stück Zusammentragens von einzelnen gesicherten "Puzzleteilchen". Das ganze Bild aber erfordert mit Sicherheit ein ganzheitliches, d.h. hier ein disziplinübergreifendes Vorgehen: Puzzleteilchen finden wir in der Biologie, Astronomie, Chemie, Genetik, Musik, Kunst, in der Natur und mittels Einbeziehung modernster Techniken und Erkenntnisse, ob aus Teilchenphysik, Kosmologie, Bewusstseinsforschung, etc. etc. etc. - Astrologie ist, wenn sie Recht hat, in der Lage, alle diese "Teilbereiche" in sich zu integrieren. Warum? Weil die Astro-Logik die Welt nicht trennt in "Innen und Aussen", in "Oben und Unten", in "Körper, Seele, Geist" - sondern immer analoge Prinzipien annimmt und erkennt.

Astrologische Grundlagenforschung erfordert also entweder ein individuell sehr breit angelegtes Wissen (bzw. Bildung), mit allen Nachteilen des damit fehlenden Expertentums in Einzelbereichen - oder, noch besser: ein Forschungsteam aus kooperationsbereiten Experten aus allen menschlichen Wissensgebieten. Dafür soll die Astro-Uni ein Forum sein!

Ein Grundstudium (Grundkurs) der Astrologie ist für das gute Verständniss astrologischer Grundlagenforschung notwendig.

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Forschungsprojekte an der Astro-Uni (Übersicht)

Jupiters Homepage

Übersicht über weitere Ressourcen zum Thema Grundlagenforschung im Netz:

Viele Artikel auch zum Thema Grundlagenforschung im jupiterhaftesten Archiv astrologischer Artikel im Netz...
(siehe dort auch diverse Artikel aus dem Jahre 1998, 5. und 6. Staffel, in denen der Autor einen Ansatz skizziert, der sicherlich in Zukunft an Bedeutung gewinnen wird, Stichwort "Astroinformatik" oder wie dort formuliert: "Was ist eigentlich der Unterschied zwischen den grossen Gesteinsbrocken-in-formationen im Sonnensystem und den kleinen genetischen [oder sonstigen] Gesteinsbrocken-in-formationen im biologischen Bereich?"...)

Forschungsprojekt 1 "Der goldene Schnitt" (Jürgen Dorsch)

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